Programm
aus Händels "neun deutschen Arien" sowie Stölzel und Purcell.
Mitwirkende
Marie Luise Werneburg
Die Sopranistin Marie Luise Werneburg wuchs in einem Dresdner Pfarrhaus voller Kunst, Musik und Literatur auf.
Schon während ihres Kirchenmusik- und Gesangsstudiums in Dresden und Bremen spezialisierte sie sich auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, die ihrer Leidenschaft Ausdruck und ihrer Stimme ein Zuhause ist. Musikalisches Zentrum und stete Herausforderung bilden dabei die Werke Heinrich Schütz‘ und Johann Sebastian Bachs.
Marie Luise konzertiert weltweit als Solistin, dabei arbeitet sie mit der Bachstiftung St. Gallen / Ruedi Lutz, Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe, Nederlandse Bachvereniging / Shunske Sato, Bach Collegium Japan / Masaaki Suzuki, Musica fiata / Roland Wilson, Continuu-m / Elina Albach und Weser Renaissance / Manfred Cordes.
In ihrer wachsenden Diskographie finden sich auch eigene Liedprojekte, 2021 z. B. realisierte sie zusammen mit dem Hammerpianisten Sebastian Knebel die Aufnahme von Liedern des Dresdner Komponisten Johann Gottlieb Naumann für cpo.
Marie Luise lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler lehrt. Sie liebt die Designs von William Morris und die Romane von Haruki Murakami und liest in verschiedenen Kontexten Poesie und Märchen.
Marie Luise Werneburg
Die Sopranistin Marie Luise Werneburg wuchs in einem Dresdner Pfarrhaus voller Kunst, Musik und Literatur auf.
Schon während ihres Kirchenmusik- und Gesangsstudiums in Dresden und Bremen spezialisierte sie sich auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, die ihrer Leidenschaft Ausdruck und ihrer Stimme ein Zuhause ist. Musikalisches Zentrum und stete Herausforderung bilden dabei die Werke Heinrich Schütz‘ und Johann Sebastian Bachs.
Marie Luise konzertiert weltweit als Solistin, dabei arbeitet sie mit der Bachstiftung St. Gallen / Ruedi Lutz, Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe, Nederlandse Bachvereniging / Shunske Sato, Bach Collegium Japan / Masaaki Suzuki, Musica fiata / Roland Wilson, Continuu-m / Elina Albach und Weser Renaissance / Manfred Cordes.
In ihrer wachsenden Diskographie finden sich auch eigene Liedprojekte, 2021 z. B. realisierte sie zusammen mit dem Hammerpianisten Sebastian Knebel die Aufnahme von Liedern des Dresdner Komponisten Johann Gottlieb Naumann für cpo.
Marie Luise lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler lehrt. Sie liebt die Designs von William Morris und die Romane von Haruki Murakami und liest in verschiedenen Kontexten Poesie und Märchen.
Ensemble Wunderkammer
Das Ensemble wurde zur Jahreswende 2013/14 von vier Berliner Musikern gegründet und ist der historisch informierten Aufführungspraxis verpflichtet. Im Selbstverständnis der Alten Musik sind die Werke alter Meister im Unterschied zum Selbstverständnis der Symphonieorchester nicht„zeitlos aktuell“, sondern eine dezidiert vergangene und daher der Rekonstruktion bedürftige Kunst. Gerade im Nachspüren der Entstehungs- und Aufführungsumstände erlangt die Musik wieder ihre Lebendigkeit, spricht die menschliche Erfahrung von Schönheit zu uns. Diese Musikerfahrung möchte die WUNDERKAMMER mit seinem Publikum teilen, oft geht es dabei neue Verbindungen mit zeitgenössischen Kompositionen von Peter Uehling oder literarischen Texten ein.
Das Ensemble tritt projektgebunden kammermusikalisch oder auch erweitert zum Orchester auf. Es war zu Gast beim Festival der Batzdorfer Hofkapelle, dem Literatur- und Musikfestival “Wege durch das Land”, den Uckermärkischen Musikwochen und auf Einladung von Ton Koopman beim “Itineraire Baroque” (Perigord). Eine Zusammenarbeit verbindet es mit Ensembles und Künstlern wie der Berliner Singakademie unter der Leitung von Achim Zimmermann, dem Schauspieler Lars Eidinger, dem Bariton Hans Wijers, der Flötistin Johanna Bartz, der Sopranistin Isabel Schicketanz und dem Dresdener Vokalensemble Ælbgut.
Seit 2021 ist die WUNDERKAMMER mehrfach vom Berliner Senat gefördert worden.
Ensemble Wunderkammer
Das Ensemble wurde zur Jahreswende 2013/14 von vier Berliner Musikern gegründet und ist der historisch informierten Aufführungspraxis verpflichtet. Im Selbstverständnis der Alten Musik sind die Werke alter Meister im Unterschied zum Selbstverständnis der Symphonieorchester nicht„zeitlos aktuell“, sondern eine dezidiert vergangene und daher der Rekonstruktion bedürftige Kunst. Gerade im Nachspüren der Entstehungs- und Aufführungsumstände erlangt die Musik wieder ihre Lebendigkeit, spricht die menschliche Erfahrung von Schönheit zu uns. Diese Musikerfahrung möchte die WUNDERKAMMER mit seinem Publikum teilen, oft geht es dabei neue Verbindungen mit zeitgenössischen Kompositionen von Peter Uehling oder literarischen Texten ein.
Das Ensemble tritt projektgebunden kammermusikalisch oder auch erweitert zum Orchester auf. Es war zu Gast beim Festival der Batzdorfer Hofkapelle, dem Literatur- und Musikfestival “Wege durch das Land”, den Uckermärkischen Musikwochen und auf Einladung von Ton Koopman beim “Itineraire Baroque” (Perigord). Eine Zusammenarbeit verbindet es mit Ensembles und Künstlern wie der Berliner Singakademie unter der Leitung von Achim Zimmermann, dem Schauspieler Lars Eidinger, dem Bariton Hans Wijers, der Flötistin Johanna Bartz, der Sopranistin Isabel Schicketanz und dem Dresdener Vokalensemble Ælbgut.
Seit 2021 ist die WUNDERKAMMER mehrfach vom Berliner Senat gefördert worden.
PROMOTER
Programm
aus Händels "neun deutschen Arien" sowie Stölzel und Purcell.
Mitwirkende
Marie Luise Werneburg
Die Sopranistin Marie Luise Werneburg wuchs in einem Dresdner Pfarrhaus voller Kunst, Musik und Literatur auf.
Schon während ihres Kirchenmusik- und Gesangsstudiums in Dresden und Bremen spezialisierte sie sich auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, die ihrer Leidenschaft Ausdruck und ihrer Stimme ein Zuhause ist. Musikalisches Zentrum und stete Herausforderung bilden dabei die Werke Heinrich Schütz‘ und Johann Sebastian Bachs.
Marie Luise konzertiert weltweit als Solistin, dabei arbeitet sie mit der Bachstiftung St. Gallen / Ruedi Lutz, Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe, Nederlandse Bachvereniging / Shunske Sato, Bach Collegium Japan / Masaaki Suzuki, Musica fiata / Roland Wilson, Continuu-m / Elina Albach und Weser Renaissance / Manfred Cordes.
In ihrer wachsenden Diskographie finden sich auch eigene Liedprojekte, 2021 z. B. realisierte sie zusammen mit dem Hammerpianisten Sebastian Knebel die Aufnahme von Liedern des Dresdner Komponisten Johann Gottlieb Naumann für cpo.
Marie Luise lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler lehrt. Sie liebt die Designs von William Morris und die Romane von Haruki Murakami und liest in verschiedenen Kontexten Poesie und Märchen.
Marie Luise Werneburg
Die Sopranistin Marie Luise Werneburg wuchs in einem Dresdner Pfarrhaus voller Kunst, Musik und Literatur auf.
Schon während ihres Kirchenmusik- und Gesangsstudiums in Dresden und Bremen spezialisierte sie sich auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, die ihrer Leidenschaft Ausdruck und ihrer Stimme ein Zuhause ist. Musikalisches Zentrum und stete Herausforderung bilden dabei die Werke Heinrich Schütz‘ und Johann Sebastian Bachs.
Marie Luise konzertiert weltweit als Solistin, dabei arbeitet sie mit der Bachstiftung St. Gallen / Ruedi Lutz, Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe, Nederlandse Bachvereniging / Shunske Sato, Bach Collegium Japan / Masaaki Suzuki, Musica fiata / Roland Wilson, Continuu-m / Elina Albach und Weser Renaissance / Manfred Cordes.
In ihrer wachsenden Diskographie finden sich auch eigene Liedprojekte, 2021 z. B. realisierte sie zusammen mit dem Hammerpianisten Sebastian Knebel die Aufnahme von Liedern des Dresdner Komponisten Johann Gottlieb Naumann für cpo.
Marie Luise lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler lehrt. Sie liebt die Designs von William Morris und die Romane von Haruki Murakami und liest in verschiedenen Kontexten Poesie und Märchen.
Ensemble Wunderkammer
Das Ensemble wurde zur Jahreswende 2013/14 von vier Berliner Musikern gegründet und ist der historisch informierten Aufführungspraxis verpflichtet. Im Selbstverständnis der Alten Musik sind die Werke alter Meister im Unterschied zum Selbstverständnis der Symphonieorchester nicht„zeitlos aktuell“, sondern eine dezidiert vergangene und daher der Rekonstruktion bedürftige Kunst. Gerade im Nachspüren der Entstehungs- und Aufführungsumstände erlangt die Musik wieder ihre Lebendigkeit, spricht die menschliche Erfahrung von Schönheit zu uns. Diese Musikerfahrung möchte die WUNDERKAMMER mit seinem Publikum teilen, oft geht es dabei neue Verbindungen mit zeitgenössischen Kompositionen von Peter Uehling oder literarischen Texten ein.
Das Ensemble tritt projektgebunden kammermusikalisch oder auch erweitert zum Orchester auf. Es war zu Gast beim Festival der Batzdorfer Hofkapelle, dem Literatur- und Musikfestival “Wege durch das Land”, den Uckermärkischen Musikwochen und auf Einladung von Ton Koopman beim “Itineraire Baroque” (Perigord). Eine Zusammenarbeit verbindet es mit Ensembles und Künstlern wie der Berliner Singakademie unter der Leitung von Achim Zimmermann, dem Schauspieler Lars Eidinger, dem Bariton Hans Wijers, der Flötistin Johanna Bartz, der Sopranistin Isabel Schicketanz und dem Dresdener Vokalensemble Ælbgut.
Seit 2021 ist die WUNDERKAMMER mehrfach vom Berliner Senat gefördert worden.
Ensemble Wunderkammer
Das Ensemble wurde zur Jahreswende 2013/14 von vier Berliner Musikern gegründet und ist der historisch informierten Aufführungspraxis verpflichtet. Im Selbstverständnis der Alten Musik sind die Werke alter Meister im Unterschied zum Selbstverständnis der Symphonieorchester nicht„zeitlos aktuell“, sondern eine dezidiert vergangene und daher der Rekonstruktion bedürftige Kunst. Gerade im Nachspüren der Entstehungs- und Aufführungsumstände erlangt die Musik wieder ihre Lebendigkeit, spricht die menschliche Erfahrung von Schönheit zu uns. Diese Musikerfahrung möchte die WUNDERKAMMER mit seinem Publikum teilen, oft geht es dabei neue Verbindungen mit zeitgenössischen Kompositionen von Peter Uehling oder literarischen Texten ein.
Das Ensemble tritt projektgebunden kammermusikalisch oder auch erweitert zum Orchester auf. Es war zu Gast beim Festival der Batzdorfer Hofkapelle, dem Literatur- und Musikfestival “Wege durch das Land”, den Uckermärkischen Musikwochen und auf Einladung von Ton Koopman beim “Itineraire Baroque” (Perigord). Eine Zusammenarbeit verbindet es mit Ensembles und Künstlern wie der Berliner Singakademie unter der Leitung von Achim Zimmermann, dem Schauspieler Lars Eidinger, dem Bariton Hans Wijers, der Flötistin Johanna Bartz, der Sopranistin Isabel Schicketanz und dem Dresdener Vokalensemble Ælbgut.
Seit 2021 ist die WUNDERKAMMER mehrfach vom Berliner Senat gefördert worden.
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