Programm
Joseph Haydns Sinfonie Nr. 103
Auszüge aus Felix Mendelssohn Bartholdys "Ein Sommernachtstraum"
Mitwirkende
Kammerochester des Jungen Ensembles Berlin
Das Kammerorchester des JEB
Mit Spielfreude, Leidenschaft und jugendlich-begeisterten Interpretationen – so nähern sich die über 40 Musiker*innen des JEB | Sinfonieorchesters regelmäßig den großen Werken des sinfonischen Repertoires. Durch eine Woche kontinuierliche Probenarbeit und eine bunte Mischung aus Student*innen, erfahrenen Schüler*innen und jungen Berufstätigen herrscht eine ganz besondere und enthusiastische Atmosphäre im Orchester, die auch dem Publikum der regelmäßigen Konzerte nicht verborgen bleibt. Die Mischung aus begabten Laien und jungen, professionellen Musiker*innen ist ein Garant für hohe Qualität und mitreißende Begeisterung in den Konzerten.
Kammerochester des Jungen Ensembles Berlin
Das Kammerorchester des JEB
Mit Spielfreude, Leidenschaft und jugendlich-begeisterten Interpretationen – so nähern sich die über 40 Musiker*innen des JEB | Sinfonieorchesters regelmäßig den großen Werken des sinfonischen Repertoires. Durch eine Woche kontinuierliche Probenarbeit und eine bunte Mischung aus Student*innen, erfahrenen Schüler*innen und jungen Berufstätigen herrscht eine ganz besondere und enthusiastische Atmosphäre im Orchester, die auch dem Publikum der regelmäßigen Konzerte nicht verborgen bleibt. Die Mischung aus begabten Laien und jungen, professionellen Musiker*innen ist ein Garant für hohe Qualität und mitreißende Begeisterung in den Konzerten.
Leonard Wacker
Leonard Wacker wurde 1998 in Jerusalem, Israel geboren. Seinen ersten Geigenunterricht erhielt er in Berlin und in Mexiko Stadt. Mit 12 Jahren wurde er Jungstudent bei Prof. Thomas Berg am Julius-Stern Institut der Universität der Künste Berlin. Leonard ist Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ auf Landes- und Bundesebene. Erste Orchestererfahrung sammelte er im Jugendkammerorchester Berlin, als Konzertmeister im Landesjugendorchester Berlin, sowie im Bundesjugendorchester. Seit 2017 studiert Leonard Geige bei Prof. Axel Gerhardt an der Universität der Künste in Berlin. Wertvolle musikalische Impulse erhielt er im Unterricht mit dem Artemis Quartett, in Meisterkursen mit u.a. Guy Braunstein und Natalia Prishepenko und unter der Anleitung von Dirigenten wie Sir Simon Rattle und Christoph Eschenbach. Ein starkes Interesse am Dirigieren führte ihn zu privatem Dirigierunterricht bei Symeon Ioannidis. 2019 gründete er sein eigenes Ensemble, mit dem er als Dirigent auftritt. Leonard ist außerdem künstlerischer Leiter des Landesjugendgitarrenorchesters Berlin. Er studiert parallel zur Geige noch Philosophie und Musikwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin und ist Stipendiat der Friedrich-Naumann Stiftung.
Leonard Wacker
Leonard Wacker wurde 1998 in Jerusalem, Israel geboren. Seinen ersten Geigenunterricht erhielt er in Berlin und in Mexiko Stadt. Mit 12 Jahren wurde er Jungstudent bei Prof. Thomas Berg am Julius-Stern Institut der Universität der Künste Berlin. Leonard ist Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ auf Landes- und Bundesebene. Erste Orchestererfahrung sammelte er im Jugendkammerorchester Berlin, als Konzertmeister im Landesjugendorchester Berlin, sowie im Bundesjugendorchester. Seit 2017 studiert Leonard Geige bei Prof. Axel Gerhardt an der Universität der Künste in Berlin. Wertvolle musikalische Impulse erhielt er im Unterricht mit dem Artemis Quartett, in Meisterkursen mit u.a. Guy Braunstein und Natalia Prishepenko und unter der Anleitung von Dirigenten wie Sir Simon Rattle und Christoph Eschenbach. Ein starkes Interesse am Dirigieren führte ihn zu privatem Dirigierunterricht bei Symeon Ioannidis. 2019 gründete er sein eigenes Ensemble, mit dem er als Dirigent auftritt. Leonard ist außerdem künstlerischer Leiter des Landesjugendgitarrenorchesters Berlin. Er studiert parallel zur Geige noch Philosophie und Musikwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin und ist Stipendiat der Friedrich-Naumann Stiftung.
Wolfgang Herrmann
Wolfgang Herrmann studierte in Hamburg und Berlin bei Kolja Blacher, Uwe Haiberg und Simone Bernardini. Er war Mitglied des European Union Youth Orchestra und später Akademist der Komischen Oper Berlin und der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Daniel Barenboim. Darüber hinaus studierte er mit seinem in Hamburg gegründeten Vela-Streichquartett beim renommierten Artemis Quartett.
Bei „Live Music Now - Yehudi Menuhin e.V.“ war er langjähriger Stipendiat und spielte in vielen sozialen Einrichtungen.
Als Konzertmeister, Solist und Dozent engagierte sich Wolfgang Herrmann bei verschiedenen Amateurorchestern, u.a. bei der Jungen Sinfonie Berlin und dem Jungen Ensemble Berlin, mit dem er unter anderem mit Tschaikowskys Violinkonzert als Solist in der Berliner Philharmonie auftrat und eine Konzerttournee durch Jordanien unternahm. Seine Zusammenarbeit mit dem Jungen Ensemble Berlin führte zu einem weiteren Konzert in der Berliner Philharmonie, bei dem er Mozarts „Sinfonia Concertante“ und Bruchs Doppelkonzert für Violine und Viola spielte.
Wolfgang Herrmann ist stellv. Konzertmeister der 1.Violinen der Stuttgarter Philharmoniker. Als Gründungsmitglied des Barockorchesters der Stuttgarter Philharmoniker widmet er sich ebenso der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts – im Tutti, als Konzertmeister und Solist.
Als Lehrer unterrichtet er insbesondere Studenten, die eine Festanstellung in einem Orchester anstreben. Er war mehrjähriger Mentor der Akademisten der Stirling-Phil Akademie.
Wolfgang Herrmann spielt eine Violine von Jan Nevoigt aus dem Jahre 2019.
Wolfgang Herrmann
Wolfgang Herrmann studierte in Hamburg und Berlin bei Kolja Blacher, Uwe Haiberg und Simone Bernardini. Er war Mitglied des European Union Youth Orchestra und später Akademist der Komischen Oper Berlin und der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Daniel Barenboim. Darüber hinaus studierte er mit seinem in Hamburg gegründeten Vela-Streichquartett beim renommierten Artemis Quartett.
Bei „Live Music Now - Yehudi Menuhin e.V.“ war er langjähriger Stipendiat und spielte in vielen sozialen Einrichtungen.
Als Konzertmeister, Solist und Dozent engagierte sich Wolfgang Herrmann bei verschiedenen Amateurorchestern, u.a. bei der Jungen Sinfonie Berlin und dem Jungen Ensemble Berlin, mit dem er unter anderem mit Tschaikowskys Violinkonzert als Solist in der Berliner Philharmonie auftrat und eine Konzerttournee durch Jordanien unternahm. Seine Zusammenarbeit mit dem Jungen Ensemble Berlin führte zu einem weiteren Konzert in der Berliner Philharmonie, bei dem er Mozarts „Sinfonia Concertante“ und Bruchs Doppelkonzert für Violine und Viola spielte.
Wolfgang Herrmann ist stellv. Konzertmeister der 1.Violinen der Stuttgarter Philharmoniker. Als Gründungsmitglied des Barockorchesters der Stuttgarter Philharmoniker widmet er sich ebenso der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts – im Tutti, als Konzertmeister und Solist.
Als Lehrer unterrichtet er insbesondere Studenten, die eine Festanstellung in einem Orchester anstreben. Er war mehrjähriger Mentor der Akademisten der Stirling-Phil Akademie.
Wolfgang Herrmann spielt eine Violine von Jan Nevoigt aus dem Jahre 2019.
PROMOTER
Programm
Joseph Haydns Sinfonie Nr. 103
Auszüge aus Felix Mendelssohn Bartholdys "Ein Sommernachtstraum"
Mitwirkende
Kammerochester des Jungen Ensembles Berlin
Das Kammerorchester des JEB
Mit Spielfreude, Leidenschaft und jugendlich-begeisterten Interpretationen – so nähern sich die über 40 Musiker*innen des JEB | Sinfonieorchesters regelmäßig den großen Werken des sinfonischen Repertoires. Durch eine Woche kontinuierliche Probenarbeit und eine bunte Mischung aus Student*innen, erfahrenen Schüler*innen und jungen Berufstätigen herrscht eine ganz besondere und enthusiastische Atmosphäre im Orchester, die auch dem Publikum der regelmäßigen Konzerte nicht verborgen bleibt. Die Mischung aus begabten Laien und jungen, professionellen Musiker*innen ist ein Garant für hohe Qualität und mitreißende Begeisterung in den Konzerten.
Kammerochester des Jungen Ensembles Berlin
Das Kammerorchester des JEB
Mit Spielfreude, Leidenschaft und jugendlich-begeisterten Interpretationen – so nähern sich die über 40 Musiker*innen des JEB | Sinfonieorchesters regelmäßig den großen Werken des sinfonischen Repertoires. Durch eine Woche kontinuierliche Probenarbeit und eine bunte Mischung aus Student*innen, erfahrenen Schüler*innen und jungen Berufstätigen herrscht eine ganz besondere und enthusiastische Atmosphäre im Orchester, die auch dem Publikum der regelmäßigen Konzerte nicht verborgen bleibt. Die Mischung aus begabten Laien und jungen, professionellen Musiker*innen ist ein Garant für hohe Qualität und mitreißende Begeisterung in den Konzerten.
Leonard Wacker
Leonard Wacker wurde 1998 in Jerusalem, Israel geboren. Seinen ersten Geigenunterricht erhielt er in Berlin und in Mexiko Stadt. Mit 12 Jahren wurde er Jungstudent bei Prof. Thomas Berg am Julius-Stern Institut der Universität der Künste Berlin. Leonard ist Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ auf Landes- und Bundesebene. Erste Orchestererfahrung sammelte er im Jugendkammerorchester Berlin, als Konzertmeister im Landesjugendorchester Berlin, sowie im Bundesjugendorchester. Seit 2017 studiert Leonard Geige bei Prof. Axel Gerhardt an der Universität der Künste in Berlin. Wertvolle musikalische Impulse erhielt er im Unterricht mit dem Artemis Quartett, in Meisterkursen mit u.a. Guy Braunstein und Natalia Prishepenko und unter der Anleitung von Dirigenten wie Sir Simon Rattle und Christoph Eschenbach. Ein starkes Interesse am Dirigieren führte ihn zu privatem Dirigierunterricht bei Symeon Ioannidis. 2019 gründete er sein eigenes Ensemble, mit dem er als Dirigent auftritt. Leonard ist außerdem künstlerischer Leiter des Landesjugendgitarrenorchesters Berlin. Er studiert parallel zur Geige noch Philosophie und Musikwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin und ist Stipendiat der Friedrich-Naumann Stiftung.
Leonard Wacker
Leonard Wacker wurde 1998 in Jerusalem, Israel geboren. Seinen ersten Geigenunterricht erhielt er in Berlin und in Mexiko Stadt. Mit 12 Jahren wurde er Jungstudent bei Prof. Thomas Berg am Julius-Stern Institut der Universität der Künste Berlin. Leonard ist Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ auf Landes- und Bundesebene. Erste Orchestererfahrung sammelte er im Jugendkammerorchester Berlin, als Konzertmeister im Landesjugendorchester Berlin, sowie im Bundesjugendorchester. Seit 2017 studiert Leonard Geige bei Prof. Axel Gerhardt an der Universität der Künste in Berlin. Wertvolle musikalische Impulse erhielt er im Unterricht mit dem Artemis Quartett, in Meisterkursen mit u.a. Guy Braunstein und Natalia Prishepenko und unter der Anleitung von Dirigenten wie Sir Simon Rattle und Christoph Eschenbach. Ein starkes Interesse am Dirigieren führte ihn zu privatem Dirigierunterricht bei Symeon Ioannidis. 2019 gründete er sein eigenes Ensemble, mit dem er als Dirigent auftritt. Leonard ist außerdem künstlerischer Leiter des Landesjugendgitarrenorchesters Berlin. Er studiert parallel zur Geige noch Philosophie und Musikwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin und ist Stipendiat der Friedrich-Naumann Stiftung.
Wolfgang Herrmann
Wolfgang Herrmann studierte in Hamburg und Berlin bei Kolja Blacher, Uwe Haiberg und Simone Bernardini. Er war Mitglied des European Union Youth Orchestra und später Akademist der Komischen Oper Berlin und der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Daniel Barenboim. Darüber hinaus studierte er mit seinem in Hamburg gegründeten Vela-Streichquartett beim renommierten Artemis Quartett.
Bei „Live Music Now - Yehudi Menuhin e.V.“ war er langjähriger Stipendiat und spielte in vielen sozialen Einrichtungen.
Als Konzertmeister, Solist und Dozent engagierte sich Wolfgang Herrmann bei verschiedenen Amateurorchestern, u.a. bei der Jungen Sinfonie Berlin und dem Jungen Ensemble Berlin, mit dem er unter anderem mit Tschaikowskys Violinkonzert als Solist in der Berliner Philharmonie auftrat und eine Konzerttournee durch Jordanien unternahm. Seine Zusammenarbeit mit dem Jungen Ensemble Berlin führte zu einem weiteren Konzert in der Berliner Philharmonie, bei dem er Mozarts „Sinfonia Concertante“ und Bruchs Doppelkonzert für Violine und Viola spielte.
Wolfgang Herrmann ist stellv. Konzertmeister der 1.Violinen der Stuttgarter Philharmoniker. Als Gründungsmitglied des Barockorchesters der Stuttgarter Philharmoniker widmet er sich ebenso der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts – im Tutti, als Konzertmeister und Solist.
Als Lehrer unterrichtet er insbesondere Studenten, die eine Festanstellung in einem Orchester anstreben. Er war mehrjähriger Mentor der Akademisten der Stirling-Phil Akademie.
Wolfgang Herrmann spielt eine Violine von Jan Nevoigt aus dem Jahre 2019.
Wolfgang Herrmann
Wolfgang Herrmann studierte in Hamburg und Berlin bei Kolja Blacher, Uwe Haiberg und Simone Bernardini. Er war Mitglied des European Union Youth Orchestra und später Akademist der Komischen Oper Berlin und der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Daniel Barenboim. Darüber hinaus studierte er mit seinem in Hamburg gegründeten Vela-Streichquartett beim renommierten Artemis Quartett.
Bei „Live Music Now - Yehudi Menuhin e.V.“ war er langjähriger Stipendiat und spielte in vielen sozialen Einrichtungen.
Als Konzertmeister, Solist und Dozent engagierte sich Wolfgang Herrmann bei verschiedenen Amateurorchestern, u.a. bei der Jungen Sinfonie Berlin und dem Jungen Ensemble Berlin, mit dem er unter anderem mit Tschaikowskys Violinkonzert als Solist in der Berliner Philharmonie auftrat und eine Konzerttournee durch Jordanien unternahm. Seine Zusammenarbeit mit dem Jungen Ensemble Berlin führte zu einem weiteren Konzert in der Berliner Philharmonie, bei dem er Mozarts „Sinfonia Concertante“ und Bruchs Doppelkonzert für Violine und Viola spielte.
Wolfgang Herrmann ist stellv. Konzertmeister der 1.Violinen der Stuttgarter Philharmoniker. Als Gründungsmitglied des Barockorchesters der Stuttgarter Philharmoniker widmet er sich ebenso der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts – im Tutti, als Konzertmeister und Solist.
Als Lehrer unterrichtet er insbesondere Studenten, die eine Festanstellung in einem Orchester anstreben. Er war mehrjähriger Mentor der Akademisten der Stirling-Phil Akademie.
Wolfgang Herrmann spielt eine Violine von Jan Nevoigt aus dem Jahre 2019.
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