Am 30.6. lädt die kultur.farm zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis ein: „Vom Brot bis zum Barock – ein Nachmittag der Weltklasse“. Zusammen mit dem Ensemble Wunderkammer und der renommierten Solistin Marie Luise Werneburg haben wir ein Programm gestaltet, das die Sinne auf eine einzigartige Weise anspricht und verbindet, was auf den ersten Blick nicht zusammengehört: Brot und Klassik.
Deutschland ist bekannt für seine reiche Brotkultur ebenso wie für seine tief verwurzelten klassischen Musiktraditionen. Mit diesem Event feiern wir beides – das deutsche Kulturgut, das auf beiden Gebieten das Prädikat Weltklasse verdient. Das Ensemble Wunderkammer, bekannt für seine lebendigen und einfallsreichen Interpretationen, und Marie Luise Werneburg, deren klare und ausdrucksstarke Sopranstimme sie zu einer gefragten Solistin im Bereich der Alten Musik gemacht hat, führen uns durch ein musikalisches Programm, das so reichhaltig und vielfältig ist wie die Sorten des deutschen Brotes.
Während die Musik Sie auf eine Reise durch die Zeit nimmt, wird auch für den Gaumen gesorgt. In einer geschmackvollen Verbindung von Kultur und Kulinarik erleben Sie, wie die handwerkliche Kunst des Brotbackens und die meisterhafte Ausführung musikalischer Werke ein harmonisches Ganzes bilden.
Das Publikum ist herzlich eingeladen, Teil dieser einzigartigen Veranstaltung zu sein, indem es eigene Brotrohlinge oder Kuchen mitbringt, die im alten Steinofen gebacken werden. Während die Musik Sie durch verschiedene Epochen führt, bietet der duftende Geruch frisch gebackenen Brotes und Kuchens eine kulinarische Reise, die die Sinne berührt und verbindet.
„Vom Brot bis zum Barock“ ist ein Fest für alle Sinne, das die exquisite Handwerkskunst des Brotbackens mit der meisterhaften Schönheit der klassischen Musik vereint. Ein Nachmittag der Weltklasse erwartet Sie, voller musikalischer Höhepunkte und kulinarischer Genüsse. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen, an einem Ereignis teilzunehmen, das die kulturelle Vielfalt und Qualität Deutschlands auf so besondere Weise zelebriert.
aus Händels "neun deutschen Arien" sowie Stölzel und Purcell.
Die Sopranistin Marie Luise Werneburg wuchs in einem Dresdner Pfarrhaus voller Kunst, Musik und Literatur auf.
Schon während ihres Kirchenmusik- und Gesangsstudiums in Dresden und Bremen spezialisierte sie sich auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, die ihrer Leidenschaft Ausdruck und ihrer Stimme ein Zuhause ist. Musikalisches Zentrum und stete Herausforderung bilden dabei die Werke Heinrich Schütz‘ und Johann Sebastian Bachs.
Marie Luise konzertiert weltweit als Solistin, dabei arbeitet sie mit der Bachstiftung St. Gallen / Ruedi Lutz, Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe, Nederlandse Bachvereniging / Shunske Sato, Bach Collegium Japan / Masaaki Suzuki, Musica fiata / Roland Wilson, Continuu-m / Elina Albach und Weser Renaissance / Manfred Cordes.
In ihrer wachsenden Diskographie finden sich auch eigene Liedprojekte, 2021 z. B. realisierte sie zusammen mit dem Hammerpianisten Sebastian Knebel die Aufnahme von Liedern des Dresdner Komponisten Johann Gottlieb Naumann für cpo.
Marie Luise lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler lehrt. Sie liebt die Designs von William Morris und die Romane von Haruki Murakami und liest in verschiedenen Kontexten Poesie und Märchen.
Die Sopranistin Marie Luise Werneburg wuchs in einem Dresdner Pfarrhaus voller Kunst, Musik und Literatur auf.
Schon während ihres Kirchenmusik- und Gesangsstudiums in Dresden und Bremen spezialisierte sie sich auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, die ihrer Leidenschaft Ausdruck und ihrer Stimme ein Zuhause ist. Musikalisches Zentrum und stete Herausforderung bilden dabei die Werke Heinrich Schütz‘ und Johann Sebastian Bachs.
Marie Luise konzertiert weltweit als Solistin, dabei arbeitet sie mit der Bachstiftung St. Gallen / Ruedi Lutz, Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe, Nederlandse Bachvereniging / Shunske Sato, Bach Collegium Japan / Masaaki Suzuki, Musica fiata / Roland Wilson, Continuu-m / Elina Albach und Weser Renaissance / Manfred Cordes.
In ihrer wachsenden Diskographie finden sich auch eigene Liedprojekte, 2021 z. B. realisierte sie zusammen mit dem Hammerpianisten Sebastian Knebel die Aufnahme von Liedern des Dresdner Komponisten Johann Gottlieb Naumann für cpo.
Marie Luise lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler lehrt. Sie liebt die Designs von William Morris und die Romane von Haruki Murakami und liest in verschiedenen Kontexten Poesie und Märchen.
Das Ensemble wurde zur Jahreswende 2013/14 von vier Berliner Musikern gegründet und ist der historisch informierten Aufführungspraxis verpflichtet. Im Selbstverständnis der Alten Musik sind die Werke alter Meister im Unterschied zum Selbstverständnis der Symphonieorchester nicht„zeitlos aktuell“, sondern eine dezidiert vergangene und daher der Rekonstruktion bedürftige Kunst. Gerade im Nachspüren der Entstehungs- und Aufführungsumstände erlangt die Musik wieder ihre Lebendigkeit, spricht die menschliche Erfahrung von Schönheit zu uns. Diese Musikerfahrung möchte die WUNDERKAMMER mit seinem Publikum teilen, oft geht es dabei neue Verbindungen mit zeitgenössischen Kompositionen von Peter Uehling oder literarischen Texten ein.
Das Ensemble tritt projektgebunden kammermusikalisch oder auch erweitert zum Orchester auf. Es war zu Gast beim Festival der Batzdorfer Hofkapelle, dem Literatur- und Musikfestival “Wege durch das Land”, den Uckermärkischen Musikwochen und auf Einladung von Ton Koopman beim “Itineraire Baroque” (Perigord). Eine Zusammenarbeit verbindet es mit Ensembles und Künstlern wie der Berliner Singakademie unter der Leitung von Achim Zimmermann, dem Schauspieler Lars Eidinger, dem Bariton Hans Wijers, der Flötistin Johanna Bartz, der Sopranistin Isabel Schicketanz und dem Dresdener Vokalensemble Ælbgut.
Seit 2021 ist die WUNDERKAMMER mehrfach vom Berliner Senat gefördert worden.
Das Ensemble wurde zur Jahreswende 2013/14 von vier Berliner Musikern gegründet und ist der historisch informierten Aufführungspraxis verpflichtet. Im Selbstverständnis der Alten Musik sind die Werke alter Meister im Unterschied zum Selbstverständnis der Symphonieorchester nicht„zeitlos aktuell“, sondern eine dezidiert vergangene und daher der Rekonstruktion bedürftige Kunst. Gerade im Nachspüren der Entstehungs- und Aufführungsumstände erlangt die Musik wieder ihre Lebendigkeit, spricht die menschliche Erfahrung von Schönheit zu uns. Diese Musikerfahrung möchte die WUNDERKAMMER mit seinem Publikum teilen, oft geht es dabei neue Verbindungen mit zeitgenössischen Kompositionen von Peter Uehling oder literarischen Texten ein.
Das Ensemble tritt projektgebunden kammermusikalisch oder auch erweitert zum Orchester auf. Es war zu Gast beim Festival der Batzdorfer Hofkapelle, dem Literatur- und Musikfestival “Wege durch das Land”, den Uckermärkischen Musikwochen und auf Einladung von Ton Koopman beim “Itineraire Baroque” (Perigord). Eine Zusammenarbeit verbindet es mit Ensembles und Künstlern wie der Berliner Singakademie unter der Leitung von Achim Zimmermann, dem Schauspieler Lars Eidinger, dem Bariton Hans Wijers, der Flötistin Johanna Bartz, der Sopranistin Isabel Schicketanz und dem Dresdener Vokalensemble Ælbgut.
Seit 2021 ist die WUNDERKAMMER mehrfach vom Berliner Senat gefördert worden.
PROMOTER
aus Händels "neun deutschen Arien" sowie Stölzel und Purcell.
Die Sopranistin Marie Luise Werneburg wuchs in einem Dresdner Pfarrhaus voller Kunst, Musik und Literatur auf.
Schon während ihres Kirchenmusik- und Gesangsstudiums in Dresden und Bremen spezialisierte sie sich auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, die ihrer Leidenschaft Ausdruck und ihrer Stimme ein Zuhause ist. Musikalisches Zentrum und stete Herausforderung bilden dabei die Werke Heinrich Schütz‘ und Johann Sebastian Bachs.
Marie Luise konzertiert weltweit als Solistin, dabei arbeitet sie mit der Bachstiftung St. Gallen / Ruedi Lutz, Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe, Nederlandse Bachvereniging / Shunske Sato, Bach Collegium Japan / Masaaki Suzuki, Musica fiata / Roland Wilson, Continuu-m / Elina Albach und Weser Renaissance / Manfred Cordes.
In ihrer wachsenden Diskographie finden sich auch eigene Liedprojekte, 2021 z. B. realisierte sie zusammen mit dem Hammerpianisten Sebastian Knebel die Aufnahme von Liedern des Dresdner Komponisten Johann Gottlieb Naumann für cpo.
Marie Luise lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler lehrt. Sie liebt die Designs von William Morris und die Romane von Haruki Murakami und liest in verschiedenen Kontexten Poesie und Märchen.
Die Sopranistin Marie Luise Werneburg wuchs in einem Dresdner Pfarrhaus voller Kunst, Musik und Literatur auf.
Schon während ihres Kirchenmusik- und Gesangsstudiums in Dresden und Bremen spezialisierte sie sich auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, die ihrer Leidenschaft Ausdruck und ihrer Stimme ein Zuhause ist. Musikalisches Zentrum und stete Herausforderung bilden dabei die Werke Heinrich Schütz‘ und Johann Sebastian Bachs.
Marie Luise konzertiert weltweit als Solistin, dabei arbeitet sie mit der Bachstiftung St. Gallen / Ruedi Lutz, Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe, Nederlandse Bachvereniging / Shunske Sato, Bach Collegium Japan / Masaaki Suzuki, Musica fiata / Roland Wilson, Continuu-m / Elina Albach und Weser Renaissance / Manfred Cordes.
In ihrer wachsenden Diskographie finden sich auch eigene Liedprojekte, 2021 z. B. realisierte sie zusammen mit dem Hammerpianisten Sebastian Knebel die Aufnahme von Liedern des Dresdner Komponisten Johann Gottlieb Naumann für cpo.
Marie Luise lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler lehrt. Sie liebt die Designs von William Morris und die Romane von Haruki Murakami und liest in verschiedenen Kontexten Poesie und Märchen.
Das Ensemble wurde zur Jahreswende 2013/14 von vier Berliner Musikern gegründet und ist der historisch informierten Aufführungspraxis verpflichtet. Im Selbstverständnis der Alten Musik sind die Werke alter Meister im Unterschied zum Selbstverständnis der Symphonieorchester nicht„zeitlos aktuell“, sondern eine dezidiert vergangene und daher der Rekonstruktion bedürftige Kunst. Gerade im Nachspüren der Entstehungs- und Aufführungsumstände erlangt die Musik wieder ihre Lebendigkeit, spricht die menschliche Erfahrung von Schönheit zu uns. Diese Musikerfahrung möchte die WUNDERKAMMER mit seinem Publikum teilen, oft geht es dabei neue Verbindungen mit zeitgenössischen Kompositionen von Peter Uehling oder literarischen Texten ein.
Das Ensemble tritt projektgebunden kammermusikalisch oder auch erweitert zum Orchester auf. Es war zu Gast beim Festival der Batzdorfer Hofkapelle, dem Literatur- und Musikfestival “Wege durch das Land”, den Uckermärkischen Musikwochen und auf Einladung von Ton Koopman beim “Itineraire Baroque” (Perigord). Eine Zusammenarbeit verbindet es mit Ensembles und Künstlern wie der Berliner Singakademie unter der Leitung von Achim Zimmermann, dem Schauspieler Lars Eidinger, dem Bariton Hans Wijers, der Flötistin Johanna Bartz, der Sopranistin Isabel Schicketanz und dem Dresdener Vokalensemble Ælbgut.
Seit 2021 ist die WUNDERKAMMER mehrfach vom Berliner Senat gefördert worden.
Das Ensemble wurde zur Jahreswende 2013/14 von vier Berliner Musikern gegründet und ist der historisch informierten Aufführungspraxis verpflichtet. Im Selbstverständnis der Alten Musik sind die Werke alter Meister im Unterschied zum Selbstverständnis der Symphonieorchester nicht„zeitlos aktuell“, sondern eine dezidiert vergangene und daher der Rekonstruktion bedürftige Kunst. Gerade im Nachspüren der Entstehungs- und Aufführungsumstände erlangt die Musik wieder ihre Lebendigkeit, spricht die menschliche Erfahrung von Schönheit zu uns. Diese Musikerfahrung möchte die WUNDERKAMMER mit seinem Publikum teilen, oft geht es dabei neue Verbindungen mit zeitgenössischen Kompositionen von Peter Uehling oder literarischen Texten ein.
Das Ensemble tritt projektgebunden kammermusikalisch oder auch erweitert zum Orchester auf. Es war zu Gast beim Festival der Batzdorfer Hofkapelle, dem Literatur- und Musikfestival “Wege durch das Land”, den Uckermärkischen Musikwochen und auf Einladung von Ton Koopman beim “Itineraire Baroque” (Perigord). Eine Zusammenarbeit verbindet es mit Ensembles und Künstlern wie der Berliner Singakademie unter der Leitung von Achim Zimmermann, dem Schauspieler Lars Eidinger, dem Bariton Hans Wijers, der Flötistin Johanna Bartz, der Sopranistin Isabel Schicketanz und dem Dresdener Vokalensemble Ælbgut.
Seit 2021 ist die WUNDERKAMMER mehrfach vom Berliner Senat gefördert worden.
Kooperationspartner
Steindamm 31, 16928 Groß Pankow
+49 (0) 151 / 275 260 09 - moin@kultur.farm
Das Haupthaus, erbaut im Jahr 1880, ist das Herzstück dieses historischen Komplexes. Mit der Eleganz und Beständigkeit einer vergangenen Epoche bietet es entspannten Komfort.
Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern bietet das Haupthaus genügend Raum für ein facettenreiches Leben und Übernachtungserlebnisse. Es beinhaltet drei geräumige und stilvoll eingerichtete Wohnungen, vier behagliche Gästezimmer und zwei großzügigen Gesellschaftszimmer. Eine Waschküche und der Gewölbekeller verbinden darüber hinaus praktischen Nutzen mit historischem Charme.
Das Haupthaus, das ca. 1930 sorgfältig erweitert wurde, kann bis zu 22 Personen beherbergen, was es zum idealen Ort für Familientreffen, Workshops oder Seminare macht.
Für den Dachboden, der noch Ausbaupotenzial bietet, existiert aktuell noch kein Plan. Wir betrachten ihn als weiteren Ort ungeschriebener Geschichten und Möglichkeiten.
Die erste Einliegerwohnung befindet sich im Erdgeschoss des Haupthauses und verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch und TV-Aparillo. Das Schlafzimmer mit altem Bauernschrank ist durch ein Kinderbett oder einer Aufbettung erweiterbar. Das geräumige Bad mit Wasserfalldusche und Aussicht auf den Innenhof schließt das Appartement ab, welches Ideal für kleine Familien oder Gruppen geeignet ist.
Hier wird noch gebaut! Fußboden neu, Wände neu, Strom neu, Bad neu, kleine Küche rein. Hier entsteht dann eine Dreizimmerwohnung, mit Wohnküche und zwei Schlafzimmern für Familien und Gruppen bis zu sechs Personen – dufte – dauert ungefähr noch:
Unser Gästezimmer für zwei Personen trägt aktuell noch die Nummer 1. Es gibt ein Doppelbett, einen kleinen Schrank, eine Kommode, dicke und dünner Decken, eine Leselicht, ein Bad und einen schönen Ausblick. Viel mehr ist es nicht, aber viel wichtiger, auch nicht weniger.
Unser Gästezimmer für eine Personen trägt aktuell noch die Nummer 2. Es gibt ein kuschliges Bett in einer Nische, einen Schreibtisch und Sitzecke für kreative Tätigkeiten und Pausen, sowie ein angeschlossenes Bad und einen Ausblick in den Innenhof. Klein aber fein.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
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