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Saisoneröffnung – Valentino Worlitzsch und Elisabeth Brauß

17. Mai 2025 @ 17:00 - 18:30

€12

„Kampf gegen Windmühlen“ – Ein musikalisches Abenteuer auf der kultur.farm

Erleben Sie auf der kultur.farm einen außergewöhnlichen Abend voller Klang, Kreativität und Begegnungen. Zum Saisonauftakt spielen der renommierte Solocellist Valentino Worlitzsch (1. Solocellist des Gewandhausorchesters Leipzig) und die international gefeierte Pianistin Elisabeth Brauß eine einzigartige Bearbeitung von Richard Strauss’ „Don Quixote“ für Cello und Klavier. Tauchen Sie ein in die poetische und humorvolle Erzählung des legendären Ritters, der gegen Windmühlen kämpft, musikalisch meisterhaft interpretiert von zwei herausragenden jungen Künstlern.

Zusätzlich steht Ludwig van Beethovens faszinierende Sonate für Klavier und Cello auf dem Programm, interpretiert mit leidenschaftlicher Virtuosität.

Kinder sind herzlich eingeladen, in der kultur.farm-Bastelstube kreativ zu werden. Nach dem Konzert haben alle Gäste Gelegenheit, beim Künstlergespräch Valentino Worlitzsch und Elisabeth Brauß persönlich zu begegnen.

Zum Ausklang laden wir Sie herzlich zum Grillen und gemütlichen Zusammensein am Lagerfeuer ein.

Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes musikalisches und gemeinschaftliches Erlebnis auf der kultur.farm!

Programm

Debussy: Sonate pour violoncelle et piano
Strauss: Episoden aus Don Quixote
-
Beethoven: Sonate in g-moll für Klavier und Violoncello, op. 5 Nr. 2

Mitwirkende

Elisabeth-Brauss-И-Felix-Broede-1

Elisabeth Brauß

Klavier

Für „die Reife und Raffinesse ihrer durchdachten Interpretationen, die der Stolz jedes doppelt so alten Pianisten wären“, lobt das Gramophone Magazine die 1995 in Hannover geborene Elisabeth Brauß, Meisterschülerin von Igor Levit, die sich schnell als eine der vielversprechendsten und vielseitigsten Musikerinnen ihrer Generation entwickelt.

In der Saison 2023/24 debütiert sie beim Liverpool Philharmonic Orchestra, beim London Chamber Orchestra und bei der Meininger Hofkapelle, sie kehrt zum Staatsorchester Stuttgart und zum Württembergischen Kammerorchester Heilbronn zurück und spielt Solo- und Duo-Rezitale u.a. in der Wigmore Hall London, beim Harrogate Music Festival, in Gent, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, im Gewandhaus Leipzig sowie in der Kölner Philharmonie. Zudem ist sie Gastgeberin der Reihe „Elisabeth Brauß and friends“ im Rahmen des Belfast International Arts Festival. Mit der Geigerin Noa Wildschut geht sie im November 2023 auf Australien-Tournee, mit dem Trompeter Simon Höfele tourt sie im Duo mit dem Album „New Standards“ (Berlin Classics, 2021) sowie mit Kammerorchester und den Doppelkonzerten von Jolivet und Schostakowitsch.

In den vergangenen Saisons war Elisabeth zu Gast beim Finnish Radio Symphony Orchestra, Hallé Orchestra Manchester, BBC Symphony, BBC Scottish Symphony, Ulster Orchestra, Insula Orchestra, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem hr Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Staatsorchester Stuttgart sowie der Staatsphilharmonie Nürnberg. Sie gab Recitals u.a. in der Young Artist Series des San Francisco Symphony Orchestra sowie im Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie de Paris oder der Kölner Philharmonie und arbeitet(e) mit Dirigent*innen wie Alondra de la Parra, Sir Mark Elder Francesco Angelico, Paolo Bartolameollo, Dominik Beykirch, Douglas Boyd, Alpesh Chauhan, Tung-Chi Chuang, Nicholas Collon, Laurence Equilbey, Killian Farrell, Ruben Gazarian, Ben Gernon, Michail Gerts, Francois Leleux, Andrew Manze, Cornelius Meister, Nicholas Milton, Hossein Pishkar, Daniele Rustioni, Alexander Shelley und Emmanuel Tjeknavorian.

Als BBC New Generation Artist 2018-2020 gab sie zahlreiche Solo-, Kammer- und Orchesterkonzerte in ganz Großbritannien, u.a. ihr Debüt bei den BBC Proms mit Mozarts Klavierkonzert KV 488 und dem BBC Philharmonic Orchestra, und wurde mit dem Terence Judd-Hallé Award ausgezeichnet.

Elisabeth ist Preisträgerin des Internationalen Steinway-Wettbewerb in Hamburg, des Internationalen Grotrian-Steinweg-Klavierwettbewerb Braunschweig, des Prätorius Musikpreis Niedersachsen (2012), des TONALi Grand Prix in Hamburg (2013), des Wettbewerbs „Ton und Erklärung“ (2015) und des Kissinger KlavierOlymp (2016).

Auf ihr 2017 erschienenes, hochgelobtes und vom Gramophone Magazine als „Editor’s Choice“ ausgezeichnetes Debüt-Album mit Werken von Beethoven, Prokofjew, Chopin und Denhoff (OehmsClassics) folgten drei weitere Alben: mit Cellist Valentino Worlitzsch, Trompeter Simon Höfele und dem Beethoven Orchester Bonn, sowie ihre aktuelle Aufnahme von Grazyna Bacewizcs Doppelkonzert für zwei Klaviere mit dem Finnish Radio Orchestra (Ondine, 2023), die vom Gramophone Magazine erneut als „Editor's Choice“ sowie vom BBC Music Magazine als „Concerto of the month“ ausgezeichnet wurde.

Elisabeth-Brauss-И-Felix-Broede-1

Elisabeth Brauß

Klavier

Für „die Reife und Raffinesse ihrer durchdachten Interpretationen, die der Stolz jedes doppelt so alten Pianisten wären“, lobt das Gramophone Magazine die 1995 in Hannover geborene Elisabeth Brauß, Meisterschülerin von Igor Levit, die sich schnell als eine der vielversprechendsten und vielseitigsten Musikerinnen ihrer Generation entwickelt.

In der Saison 2023/24 debütiert sie beim Liverpool Philharmonic Orchestra, beim London Chamber Orchestra und bei der Meininger Hofkapelle, sie kehrt zum Staatsorchester Stuttgart und zum Württembergischen Kammerorchester Heilbronn zurück und spielt Solo- und Duo-Rezitale u.a. in der Wigmore Hall London, beim Harrogate Music Festival, in Gent, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, im Gewandhaus Leipzig sowie in der Kölner Philharmonie. Zudem ist sie Gastgeberin der Reihe „Elisabeth Brauß and friends“ im Rahmen des Belfast International Arts Festival. Mit der Geigerin Noa Wildschut geht sie im November 2023 auf Australien-Tournee, mit dem Trompeter Simon Höfele tourt sie im Duo mit dem Album „New Standards“ (Berlin Classics, 2021) sowie mit Kammerorchester und den Doppelkonzerten von Jolivet und Schostakowitsch.

In den vergangenen Saisons war Elisabeth zu Gast beim Finnish Radio Symphony Orchestra, Hallé Orchestra Manchester, BBC Symphony, BBC Scottish Symphony, Ulster Orchestra, Insula Orchestra, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem hr Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Staatsorchester Stuttgart sowie der Staatsphilharmonie Nürnberg. Sie gab Recitals u.a. in der Young Artist Series des San Francisco Symphony Orchestra sowie im Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie de Paris oder der Kölner Philharmonie und arbeitet(e) mit Dirigent*innen wie Alondra de la Parra, Sir Mark Elder Francesco Angelico, Paolo Bartolameollo, Dominik Beykirch, Douglas Boyd, Alpesh Chauhan, Tung-Chi Chuang, Nicholas Collon, Laurence Equilbey, Killian Farrell, Ruben Gazarian, Ben Gernon, Michail Gerts, Francois Leleux, Andrew Manze, Cornelius Meister, Nicholas Milton, Hossein Pishkar, Daniele Rustioni, Alexander Shelley und Emmanuel Tjeknavorian.

Als BBC New Generation Artist 2018-2020 gab sie zahlreiche Solo-, Kammer- und Orchesterkonzerte in ganz Großbritannien, u.a. ihr Debüt bei den BBC Proms mit Mozarts Klavierkonzert KV 488 und dem BBC Philharmonic Orchestra, und wurde mit dem Terence Judd-Hallé Award ausgezeichnet.

Elisabeth ist Preisträgerin des Internationalen Steinway-Wettbewerb in Hamburg, des Internationalen Grotrian-Steinweg-Klavierwettbewerb Braunschweig, des Prätorius Musikpreis Niedersachsen (2012), des TONALi Grand Prix in Hamburg (2013), des Wettbewerbs „Ton und Erklärung“ (2015) und des Kissinger KlavierOlymp (2016).

Auf ihr 2017 erschienenes, hochgelobtes und vom Gramophone Magazine als „Editor’s Choice“ ausgezeichnetes Debüt-Album mit Werken von Beethoven, Prokofjew, Chopin und Denhoff (OehmsClassics) folgten drei weitere Alben: mit Cellist Valentino Worlitzsch, Trompeter Simon Höfele und dem Beethoven Orchester Bonn, sowie ihre aktuelle Aufnahme von Grazyna Bacewizcs Doppelkonzert für zwei Klaviere mit dem Finnish Radio Orchestra (Ondine, 2023), die vom Gramophone Magazine erneut als „Editor's Choice“ sowie vom BBC Music Magazine als „Concerto of the month“ ausgezeichnet wurde.

1 - Valentino Worlitzsch (c) Felix Broede

Valentino Worlitzsch

Cello

Valentino Worlitzsch zählt zu den erfolgreichsten Cellisten seiner Generation und überzeugt regelmäßig nicht nur internationale Fachjurys, sondern auch das Publikum mit seinem Spiel: So gewann er u.a. den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs nebst Publikumspreis und zwei Sonderpreisen, den 1. Preis und zwei Sonderpreise beim Internationalen Musikwettbewerb „Pacem in Terris“ in Bayreuth, ist Preis- und Publikumspreisträger des Wettbewerbs „Ton und Erklärung“ und Sonderpreisträger des Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin sowie des Internationalen Leoš Janácek-Wettbewerbs in Brünn. Er war Semifinalist beim Internationalen ARD-Wettbewerb in München sowie beim renommierten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in St. Petersburg und wurde als bester Teilnehmer ex aequo beim Pierre Fournier Award in London ausgezeichnet.

Geboren 1989 in Hannover, erhielt er mit vier Jahren seinen ersten Violoncello- und Klavierunterricht. Als Cellist und Pianist, solistisch wie kammermusikalisch, war er schon als Jugendlicher vielfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, wie u.a. des Internationalen Grotrian-Steinweg-Wettbewerbs für Klavier, und wurde für seine hervorragenden Leistungen auf beiden Instrumenten mit dem Eduard-Söring-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben ausgezeichnet.

Sein Cello-Studium absolvierte Valentino Worlitzsch bei Bernhard Gmelin in Hamburg, Michel Strauss in Paris und Wolfgang Emanuel Schmidt in Weimar, wo er zudem seit 2015 als dessen Assistent unterrichtet und seit 2018 einen Lehrauftrag innehat. Parallel studierte er Klavier bei Karl-Heinz Kämmerling sowie Dirigieren bei Nicolás Pasquet.

Als Solist trat Valentino Worlitzsch u.a. mit der Amsterdam Sinfonietta, dem Beethoven Orchester Bonn, den Düsseldorfer Symphonikern, dem hr-Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, dem Münchner Rundfunkorchester, den Nürnberger Symphonikern und dem Orchestre Royal de Chambre de Wallonie auf und konzertierte schon auf so bedeutenden Bühnen wie der Philharmonie Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg, der Wigmore Hall in London oder der Philharmonie in St. Petersburg. Darüber hinaus widmet er sich leidenschaftlich der Kammermusik – zu seinen Partnern zählen Elisabeth Brauß, Tobias Feldmann, Volker Jacobsen, Albrecht Menzel, Nils Mönkemeyer, Eldar Nebolsin, Christopher Park, Natalia Prischepenko, Wolfgang E. Schmidt und William Youn – und ist regelmäßiger Gast bei renommierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen oder dem Heidelberger Frühling.

Valentino Worlitzsch ist langjähriger Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Stiftung Musikleben, der Oscar und Vera Ritter-Stiftung, der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“ und Masefield-Stipendiat der Alfred Toepfer Stiftung.

Seit 2018 ist Valentino Worlitzsch Solo-Cellist des hr-Sinfonieorchesters in Frankfurt am Main. Zur Saison 2020/21 wird er seine neue Position als 1. Solo-Cellist des Gewandhausorchesters in Leipzig antreten.

1 - Valentino Worlitzsch (c) Felix Broede

Valentino Worlitzsch

Cello

Valentino Worlitzsch zählt zu den erfolgreichsten Cellisten seiner Generation und überzeugt regelmäßig nicht nur internationale Fachjurys, sondern auch das Publikum mit seinem Spiel: So gewann er u.a. den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs nebst Publikumspreis und zwei Sonderpreisen, den 1. Preis und zwei Sonderpreise beim Internationalen Musikwettbewerb „Pacem in Terris“ in Bayreuth, ist Preis- und Publikumspreisträger des Wettbewerbs „Ton und Erklärung“ und Sonderpreisträger des Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin sowie des Internationalen Leoš Janácek-Wettbewerbs in Brünn. Er war Semifinalist beim Internationalen ARD-Wettbewerb in München sowie beim renommierten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in St. Petersburg und wurde als bester Teilnehmer ex aequo beim Pierre Fournier Award in London ausgezeichnet.

Geboren 1989 in Hannover, erhielt er mit vier Jahren seinen ersten Violoncello- und Klavierunterricht. Als Cellist und Pianist, solistisch wie kammermusikalisch, war er schon als Jugendlicher vielfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, wie u.a. des Internationalen Grotrian-Steinweg-Wettbewerbs für Klavier, und wurde für seine hervorragenden Leistungen auf beiden Instrumenten mit dem Eduard-Söring-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben ausgezeichnet.

Sein Cello-Studium absolvierte Valentino Worlitzsch bei Bernhard Gmelin in Hamburg, Michel Strauss in Paris und Wolfgang Emanuel Schmidt in Weimar, wo er zudem seit 2015 als dessen Assistent unterrichtet und seit 2018 einen Lehrauftrag innehat. Parallel studierte er Klavier bei Karl-Heinz Kämmerling sowie Dirigieren bei Nicolás Pasquet.

Als Solist trat Valentino Worlitzsch u.a. mit der Amsterdam Sinfonietta, dem Beethoven Orchester Bonn, den Düsseldorfer Symphonikern, dem hr-Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, dem Münchner Rundfunkorchester, den Nürnberger Symphonikern und dem Orchestre Royal de Chambre de Wallonie auf und konzertierte schon auf so bedeutenden Bühnen wie der Philharmonie Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg, der Wigmore Hall in London oder der Philharmonie in St. Petersburg. Darüber hinaus widmet er sich leidenschaftlich der Kammermusik – zu seinen Partnern zählen Elisabeth Brauß, Tobias Feldmann, Volker Jacobsen, Albrecht Menzel, Nils Mönkemeyer, Eldar Nebolsin, Christopher Park, Natalia Prischepenko, Wolfgang E. Schmidt und William Youn – und ist regelmäßiger Gast bei renommierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen oder dem Heidelberger Frühling.

Valentino Worlitzsch ist langjähriger Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Stiftung Musikleben, der Oscar und Vera Ritter-Stiftung, der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“ und Masefield-Stipendiat der Alfred Toepfer Stiftung.

Seit 2018 ist Valentino Worlitzsch Solo-Cellist des hr-Sinfonieorchesters in Frankfurt am Main. Zur Saison 2020/21 wird er seine neue Position als 1. Solo-Cellist des Gewandhausorchesters in Leipzig antreten.

PROMOTER

KS

Programm

Debussy: Sonate pour violoncelle et piano
Strauss: Episoden aus Don Quixote
-
Beethoven: Sonate in g-moll für Klavier und Violoncello, op. 5 Nr. 2

Mitwirkende

Elisabeth-Brauss-И-Felix-Broede-1

Elisabeth Brauß

Klavier

Für „die Reife und Raffinesse ihrer durchdachten Interpretationen, die der Stolz jedes doppelt so alten Pianisten wären“, lobt das Gramophone Magazine die 1995 in Hannover geborene Elisabeth Brauß, Meisterschülerin von Igor Levit, die sich schnell als eine der vielversprechendsten und vielseitigsten Musikerinnen ihrer Generation entwickelt.

In der Saison 2023/24 debütiert sie beim Liverpool Philharmonic Orchestra, beim London Chamber Orchestra und bei der Meininger Hofkapelle, sie kehrt zum Staatsorchester Stuttgart und zum Württembergischen Kammerorchester Heilbronn zurück und spielt Solo- und Duo-Rezitale u.a. in der Wigmore Hall London, beim Harrogate Music Festival, in Gent, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, im Gewandhaus Leipzig sowie in der Kölner Philharmonie. Zudem ist sie Gastgeberin der Reihe „Elisabeth Brauß and friends“ im Rahmen des Belfast International Arts Festival. Mit der Geigerin Noa Wildschut geht sie im November 2023 auf Australien-Tournee, mit dem Trompeter Simon Höfele tourt sie im Duo mit dem Album „New Standards“ (Berlin Classics, 2021) sowie mit Kammerorchester und den Doppelkonzerten von Jolivet und Schostakowitsch.

In den vergangenen Saisons war Elisabeth zu Gast beim Finnish Radio Symphony Orchestra, Hallé Orchestra Manchester, BBC Symphony, BBC Scottish Symphony, Ulster Orchestra, Insula Orchestra, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem hr Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Staatsorchester Stuttgart sowie der Staatsphilharmonie Nürnberg. Sie gab Recitals u.a. in der Young Artist Series des San Francisco Symphony Orchestra sowie im Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie de Paris oder der Kölner Philharmonie und arbeitet(e) mit Dirigent*innen wie Alondra de la Parra, Sir Mark Elder Francesco Angelico, Paolo Bartolameollo, Dominik Beykirch, Douglas Boyd, Alpesh Chauhan, Tung-Chi Chuang, Nicholas Collon, Laurence Equilbey, Killian Farrell, Ruben Gazarian, Ben Gernon, Michail Gerts, Francois Leleux, Andrew Manze, Cornelius Meister, Nicholas Milton, Hossein Pishkar, Daniele Rustioni, Alexander Shelley und Emmanuel Tjeknavorian.

Als BBC New Generation Artist 2018-2020 gab sie zahlreiche Solo-, Kammer- und Orchesterkonzerte in ganz Großbritannien, u.a. ihr Debüt bei den BBC Proms mit Mozarts Klavierkonzert KV 488 und dem BBC Philharmonic Orchestra, und wurde mit dem Terence Judd-Hallé Award ausgezeichnet.

Elisabeth ist Preisträgerin des Internationalen Steinway-Wettbewerb in Hamburg, des Internationalen Grotrian-Steinweg-Klavierwettbewerb Braunschweig, des Prätorius Musikpreis Niedersachsen (2012), des TONALi Grand Prix in Hamburg (2013), des Wettbewerbs „Ton und Erklärung“ (2015) und des Kissinger KlavierOlymp (2016).

Auf ihr 2017 erschienenes, hochgelobtes und vom Gramophone Magazine als „Editor’s Choice“ ausgezeichnetes Debüt-Album mit Werken von Beethoven, Prokofjew, Chopin und Denhoff (OehmsClassics) folgten drei weitere Alben: mit Cellist Valentino Worlitzsch, Trompeter Simon Höfele und dem Beethoven Orchester Bonn, sowie ihre aktuelle Aufnahme von Grazyna Bacewizcs Doppelkonzert für zwei Klaviere mit dem Finnish Radio Orchestra (Ondine, 2023), die vom Gramophone Magazine erneut als „Editor's Choice“ sowie vom BBC Music Magazine als „Concerto of the month“ ausgezeichnet wurde.

Elisabeth-Brauss-И-Felix-Broede-1

Elisabeth Brauß

Klavier

Für „die Reife und Raffinesse ihrer durchdachten Interpretationen, die der Stolz jedes doppelt so alten Pianisten wären“, lobt das Gramophone Magazine die 1995 in Hannover geborene Elisabeth Brauß, Meisterschülerin von Igor Levit, die sich schnell als eine der vielversprechendsten und vielseitigsten Musikerinnen ihrer Generation entwickelt.

In der Saison 2023/24 debütiert sie beim Liverpool Philharmonic Orchestra, beim London Chamber Orchestra und bei der Meininger Hofkapelle, sie kehrt zum Staatsorchester Stuttgart und zum Württembergischen Kammerorchester Heilbronn zurück und spielt Solo- und Duo-Rezitale u.a. in der Wigmore Hall London, beim Harrogate Music Festival, in Gent, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, im Gewandhaus Leipzig sowie in der Kölner Philharmonie. Zudem ist sie Gastgeberin der Reihe „Elisabeth Brauß and friends“ im Rahmen des Belfast International Arts Festival. Mit der Geigerin Noa Wildschut geht sie im November 2023 auf Australien-Tournee, mit dem Trompeter Simon Höfele tourt sie im Duo mit dem Album „New Standards“ (Berlin Classics, 2021) sowie mit Kammerorchester und den Doppelkonzerten von Jolivet und Schostakowitsch.

In den vergangenen Saisons war Elisabeth zu Gast beim Finnish Radio Symphony Orchestra, Hallé Orchestra Manchester, BBC Symphony, BBC Scottish Symphony, Ulster Orchestra, Insula Orchestra, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem hr Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Staatsorchester Stuttgart sowie der Staatsphilharmonie Nürnberg. Sie gab Recitals u.a. in der Young Artist Series des San Francisco Symphony Orchestra sowie im Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie de Paris oder der Kölner Philharmonie und arbeitet(e) mit Dirigent*innen wie Alondra de la Parra, Sir Mark Elder Francesco Angelico, Paolo Bartolameollo, Dominik Beykirch, Douglas Boyd, Alpesh Chauhan, Tung-Chi Chuang, Nicholas Collon, Laurence Equilbey, Killian Farrell, Ruben Gazarian, Ben Gernon, Michail Gerts, Francois Leleux, Andrew Manze, Cornelius Meister, Nicholas Milton, Hossein Pishkar, Daniele Rustioni, Alexander Shelley und Emmanuel Tjeknavorian.

Als BBC New Generation Artist 2018-2020 gab sie zahlreiche Solo-, Kammer- und Orchesterkonzerte in ganz Großbritannien, u.a. ihr Debüt bei den BBC Proms mit Mozarts Klavierkonzert KV 488 und dem BBC Philharmonic Orchestra, und wurde mit dem Terence Judd-Hallé Award ausgezeichnet.

Elisabeth ist Preisträgerin des Internationalen Steinway-Wettbewerb in Hamburg, des Internationalen Grotrian-Steinweg-Klavierwettbewerb Braunschweig, des Prätorius Musikpreis Niedersachsen (2012), des TONALi Grand Prix in Hamburg (2013), des Wettbewerbs „Ton und Erklärung“ (2015) und des Kissinger KlavierOlymp (2016).

Auf ihr 2017 erschienenes, hochgelobtes und vom Gramophone Magazine als „Editor’s Choice“ ausgezeichnetes Debüt-Album mit Werken von Beethoven, Prokofjew, Chopin und Denhoff (OehmsClassics) folgten drei weitere Alben: mit Cellist Valentino Worlitzsch, Trompeter Simon Höfele und dem Beethoven Orchester Bonn, sowie ihre aktuelle Aufnahme von Grazyna Bacewizcs Doppelkonzert für zwei Klaviere mit dem Finnish Radio Orchestra (Ondine, 2023), die vom Gramophone Magazine erneut als „Editor's Choice“ sowie vom BBC Music Magazine als „Concerto of the month“ ausgezeichnet wurde.

1 - Valentino Worlitzsch (c) Felix Broede

Valentino Worlitzsch

Cello

Valentino Worlitzsch zählt zu den erfolgreichsten Cellisten seiner Generation und überzeugt regelmäßig nicht nur internationale Fachjurys, sondern auch das Publikum mit seinem Spiel: So gewann er u.a. den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs nebst Publikumspreis und zwei Sonderpreisen, den 1. Preis und zwei Sonderpreise beim Internationalen Musikwettbewerb „Pacem in Terris“ in Bayreuth, ist Preis- und Publikumspreisträger des Wettbewerbs „Ton und Erklärung“ und Sonderpreisträger des Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin sowie des Internationalen Leoš Janácek-Wettbewerbs in Brünn. Er war Semifinalist beim Internationalen ARD-Wettbewerb in München sowie beim renommierten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in St. Petersburg und wurde als bester Teilnehmer ex aequo beim Pierre Fournier Award in London ausgezeichnet.

Geboren 1989 in Hannover, erhielt er mit vier Jahren seinen ersten Violoncello- und Klavierunterricht. Als Cellist und Pianist, solistisch wie kammermusikalisch, war er schon als Jugendlicher vielfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, wie u.a. des Internationalen Grotrian-Steinweg-Wettbewerbs für Klavier, und wurde für seine hervorragenden Leistungen auf beiden Instrumenten mit dem Eduard-Söring-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben ausgezeichnet.

Sein Cello-Studium absolvierte Valentino Worlitzsch bei Bernhard Gmelin in Hamburg, Michel Strauss in Paris und Wolfgang Emanuel Schmidt in Weimar, wo er zudem seit 2015 als dessen Assistent unterrichtet und seit 2018 einen Lehrauftrag innehat. Parallel studierte er Klavier bei Karl-Heinz Kämmerling sowie Dirigieren bei Nicolás Pasquet.

Als Solist trat Valentino Worlitzsch u.a. mit der Amsterdam Sinfonietta, dem Beethoven Orchester Bonn, den Düsseldorfer Symphonikern, dem hr-Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, dem Münchner Rundfunkorchester, den Nürnberger Symphonikern und dem Orchestre Royal de Chambre de Wallonie auf und konzertierte schon auf so bedeutenden Bühnen wie der Philharmonie Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg, der Wigmore Hall in London oder der Philharmonie in St. Petersburg. Darüber hinaus widmet er sich leidenschaftlich der Kammermusik – zu seinen Partnern zählen Elisabeth Brauß, Tobias Feldmann, Volker Jacobsen, Albrecht Menzel, Nils Mönkemeyer, Eldar Nebolsin, Christopher Park, Natalia Prischepenko, Wolfgang E. Schmidt und William Youn – und ist regelmäßiger Gast bei renommierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen oder dem Heidelberger Frühling.

Valentino Worlitzsch ist langjähriger Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Stiftung Musikleben, der Oscar und Vera Ritter-Stiftung, der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“ und Masefield-Stipendiat der Alfred Toepfer Stiftung.

Seit 2018 ist Valentino Worlitzsch Solo-Cellist des hr-Sinfonieorchesters in Frankfurt am Main. Zur Saison 2020/21 wird er seine neue Position als 1. Solo-Cellist des Gewandhausorchesters in Leipzig antreten.

1 - Valentino Worlitzsch (c) Felix Broede

Valentino Worlitzsch

Cello

Valentino Worlitzsch zählt zu den erfolgreichsten Cellisten seiner Generation und überzeugt regelmäßig nicht nur internationale Fachjurys, sondern auch das Publikum mit seinem Spiel: So gewann er u.a. den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs nebst Publikumspreis und zwei Sonderpreisen, den 1. Preis und zwei Sonderpreise beim Internationalen Musikwettbewerb „Pacem in Terris“ in Bayreuth, ist Preis- und Publikumspreisträger des Wettbewerbs „Ton und Erklärung“ und Sonderpreisträger des Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin sowie des Internationalen Leoš Janácek-Wettbewerbs in Brünn. Er war Semifinalist beim Internationalen ARD-Wettbewerb in München sowie beim renommierten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in St. Petersburg und wurde als bester Teilnehmer ex aequo beim Pierre Fournier Award in London ausgezeichnet.

Geboren 1989 in Hannover, erhielt er mit vier Jahren seinen ersten Violoncello- und Klavierunterricht. Als Cellist und Pianist, solistisch wie kammermusikalisch, war er schon als Jugendlicher vielfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, wie u.a. des Internationalen Grotrian-Steinweg-Wettbewerbs für Klavier, und wurde für seine hervorragenden Leistungen auf beiden Instrumenten mit dem Eduard-Söring-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben ausgezeichnet.

Sein Cello-Studium absolvierte Valentino Worlitzsch bei Bernhard Gmelin in Hamburg, Michel Strauss in Paris und Wolfgang Emanuel Schmidt in Weimar, wo er zudem seit 2015 als dessen Assistent unterrichtet und seit 2018 einen Lehrauftrag innehat. Parallel studierte er Klavier bei Karl-Heinz Kämmerling sowie Dirigieren bei Nicolás Pasquet.

Als Solist trat Valentino Worlitzsch u.a. mit der Amsterdam Sinfonietta, dem Beethoven Orchester Bonn, den Düsseldorfer Symphonikern, dem hr-Sinfonieorchester, dem Münchener Kammerorchester, dem Münchner Rundfunkorchester, den Nürnberger Symphonikern und dem Orchestre Royal de Chambre de Wallonie auf und konzertierte schon auf so bedeutenden Bühnen wie der Philharmonie Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg, der Wigmore Hall in London oder der Philharmonie in St. Petersburg. Darüber hinaus widmet er sich leidenschaftlich der Kammermusik – zu seinen Partnern zählen Elisabeth Brauß, Tobias Feldmann, Volker Jacobsen, Albrecht Menzel, Nils Mönkemeyer, Eldar Nebolsin, Christopher Park, Natalia Prischepenko, Wolfgang E. Schmidt und William Youn – und ist regelmäßiger Gast bei renommierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen oder dem Heidelberger Frühling.

Valentino Worlitzsch ist langjähriger Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Stiftung Musikleben, der Oscar und Vera Ritter-Stiftung, der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“ und Masefield-Stipendiat der Alfred Toepfer Stiftung.

Seit 2018 ist Valentino Worlitzsch Solo-Cellist des hr-Sinfonieorchesters in Frankfurt am Main. Zur Saison 2020/21 wird er seine neue Position als 1. Solo-Cellist des Gewandhausorchesters in Leipzig antreten.

Kooperationspartner

KS

Details

Datum:
17. Mai 2025
Zeit:
17:00 - 18:30
Eintritt:
€12

Veranstaltungsort

kultur.farm

Haupthaus

Das Haupthaus, erbaut im Jahr 1880, ist das Herzstück dieses historischen Komplexes. Mit der Eleganz und Beständigkeit einer vergangenen Epoche bietet es entspannten Komfort.
Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern bietet das Haupthaus genügend Raum für ein facettenreiches Leben und Übernachtungserlebnisse. Es beinhaltet drei geräumige und stilvoll eingerichtete Wohnungen, vier behagliche Gästezimmer und zwei großzügigen Gesellschaftszimmer. Eine Waschküche und der Gewölbekeller verbinden darüber hinaus praktischen Nutzen mit historischem Charme.
Das Haupthaus, das ca. 1930 sorgfältig erweitert wurde, kann bis zu 22 Personen beherbergen, was es zum idealen Ort für Familientreffen, Workshops oder Seminare macht.
Für den Dachboden, der noch Ausbaupotenzial bietet, existiert aktuell noch kein Plan. Wir betrachten ihn als weiteren Ort ungeschriebener Geschichten und Möglichkeiten.

Die erste Einliegerwohnung befindet sich im Erdgeschoss des Haupthauses und verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch und TV-Aparillo. Das Schlafzimmer mit altem Bauernschrank ist durch ein Kinderbett oder einer Aufbettung erweiterbar. Das geräumige Bad mit Wasserfalldusche und Aussicht auf den Innenhof schließt das Appartement ab, welches Ideal für kleine Familien oder Gruppen geeignet ist.

Hier wird noch gebaut! Fußboden neu, Wände neu, Strom neu, Bad neu, kleine Küche rein. Hier entsteht dann eine Dreizimmerwohnung, mit Wohnküche und zwei Schlafzimmern für Familien und Gruppen bis zu sechs Personen – dufte – dauert ungefähr noch:

Unser Gästezimmer für zwei Personen trägt aktuell noch die Nummer 1. Es gibt ein Doppelbett, einen kleinen Schrank, eine Kommode, dicke und dünner Decken, eine Leselicht, ein Bad und einen schönen Ausblick. Viel mehr ist es nicht, aber viel wichtiger, auch nicht weniger.

Unser Gästezimmer für eine Personen trägt aktuell noch die Nummer 2. Es gibt ein kuschliges Bett in einer Nische, einen Schreibtisch und Sitzecke für kreative Tätigkeiten und Pausen, sowie ein angeschlossenes Bad und einen Ausblick in den Innenhof. Klein aber fein.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.