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Das Olympic Orchestra präsentiert cinematische Popmusik

20. Juli 2024 @ 17:00 - 18:30

Das Olympic Orchestra um den Komponisten Fabian Sackis präsentiert seine cinematische Popmusik erstmals mit live Visuals. So wird die Band von Videoprojektionen umspielt und eine Interaktion zwischen Bild und Ton wird geschaffen. Zu den wichtigsten Einflüssen der Band zählen Woodkid, Son Lux und Sígur Ros.

Mitwirkende

MG_4659-scaled

Olympic Orchestra

Ensemble

2016 formierte der Komponist und Dirigent Fabian Sackis mit dem Olympic Orchestra 16 Musiker:innen der internationalen Musikszene um sich. Von Anfang an stand ein interdisziplinärer Ansatz für das Orchester im Fokus. Neben der Verschmelzung verschiedener musikalischer Genres wie Pop, Jazz, Neoklassik und Elektronik fließt auch Tanz und Videokunst in die Marke Olympic Orchestra mit ein. Zu den wichtigsten Einflüssen der Band zählen Woodkid, Son Lux und Sígur Ros.

Über die letzten Jahre hat das Ensemble seine Vielseitigkeit auch in der Variabilität der Besetzungen unter Beweis gestellt. So reichen diese mittlerweile von 20 Musiker:innen bis zu Trio Besetzung.
Das Olympic Orchestra präsentiert seine cinematische Popmusik am 20. Juli erstmals mit live Visuals. So wird die Band von Videoprojektionen umspielt und eine Interaktion zwischen Bild und Ton wird geschaffen.

Die Besetzung:
Vocals // Liv Sindler
Cello // tba
Gitarre/Bass/Electronics // Fabian Sackis
Synthis // Franka Bayertz
Drums // Antonio Rivero

PRESSESTIMMEN
„Soundtracks für Bigband“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

„... konventionelle(s) Bigband-Format vom Staub befreit.“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

„... in (...) opulente Klanggewänder gekleidet.“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

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Olympic Orchestra

Ensemble

2016 formierte der Komponist und Dirigent Fabian Sackis mit dem Olympic Orchestra 16 Musiker:innen der internationalen Musikszene um sich. Von Anfang an stand ein interdisziplinärer Ansatz für das Orchester im Fokus. Neben der Verschmelzung verschiedener musikalischer Genres wie Pop, Jazz, Neoklassik und Elektronik fließt auch Tanz und Videokunst in die Marke Olympic Orchestra mit ein. Zu den wichtigsten Einflüssen der Band zählen Woodkid, Son Lux und Sígur Ros.

Über die letzten Jahre hat das Ensemble seine Vielseitigkeit auch in der Variabilität der Besetzungen unter Beweis gestellt. So reichen diese mittlerweile von 20 Musiker:innen bis zu Trio Besetzung.
Das Olympic Orchestra präsentiert seine cinematische Popmusik am 20. Juli erstmals mit live Visuals. So wird die Band von Videoprojektionen umspielt und eine Interaktion zwischen Bild und Ton wird geschaffen.

Die Besetzung:
Vocals // Liv Sindler
Cello // tba
Gitarre/Bass/Electronics // Fabian Sackis
Synthis // Franka Bayertz
Drums // Antonio Rivero

PRESSESTIMMEN
„Soundtracks für Bigband“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

„... konventionelle(s) Bigband-Format vom Staub befreit.“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

„... in (...) opulente Klanggewänder gekleidet.“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

Unknown

Fabian Saksis

künstlerischer Leiter
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Fabian Saksis

künstlerischer Leiter

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Mitwirkende

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Olympic Orchestra

Ensemble

2016 formierte der Komponist und Dirigent Fabian Sackis mit dem Olympic Orchestra 16 Musiker:innen der internationalen Musikszene um sich. Von Anfang an stand ein interdisziplinärer Ansatz für das Orchester im Fokus. Neben der Verschmelzung verschiedener musikalischer Genres wie Pop, Jazz, Neoklassik und Elektronik fließt auch Tanz und Videokunst in die Marke Olympic Orchestra mit ein. Zu den wichtigsten Einflüssen der Band zählen Woodkid, Son Lux und Sígur Ros.

Über die letzten Jahre hat das Ensemble seine Vielseitigkeit auch in der Variabilität der Besetzungen unter Beweis gestellt. So reichen diese mittlerweile von 20 Musiker:innen bis zu Trio Besetzung.
Das Olympic Orchestra präsentiert seine cinematische Popmusik am 20. Juli erstmals mit live Visuals. So wird die Band von Videoprojektionen umspielt und eine Interaktion zwischen Bild und Ton wird geschaffen.

Die Besetzung:
Vocals // Liv Sindler
Cello // tba
Gitarre/Bass/Electronics // Fabian Sackis
Synthis // Franka Bayertz
Drums // Antonio Rivero

PRESSESTIMMEN
„Soundtracks für Bigband“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

„... konventionelle(s) Bigband-Format vom Staub befreit.“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

„... in (...) opulente Klanggewänder gekleidet.“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

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Olympic Orchestra

Ensemble

2016 formierte der Komponist und Dirigent Fabian Sackis mit dem Olympic Orchestra 16 Musiker:innen der internationalen Musikszene um sich. Von Anfang an stand ein interdisziplinärer Ansatz für das Orchester im Fokus. Neben der Verschmelzung verschiedener musikalischer Genres wie Pop, Jazz, Neoklassik und Elektronik fließt auch Tanz und Videokunst in die Marke Olympic Orchestra mit ein. Zu den wichtigsten Einflüssen der Band zählen Woodkid, Son Lux und Sígur Ros.

Über die letzten Jahre hat das Ensemble seine Vielseitigkeit auch in der Variabilität der Besetzungen unter Beweis gestellt. So reichen diese mittlerweile von 20 Musiker:innen bis zu Trio Besetzung.
Das Olympic Orchestra präsentiert seine cinematische Popmusik am 20. Juli erstmals mit live Visuals. So wird die Band von Videoprojektionen umspielt und eine Interaktion zwischen Bild und Ton wird geschaffen.

Die Besetzung:
Vocals // Liv Sindler
Cello // tba
Gitarre/Bass/Electronics // Fabian Sackis
Synthis // Franka Bayertz
Drums // Antonio Rivero

PRESSESTIMMEN
„Soundtracks für Bigband“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

„... konventionelle(s) Bigband-Format vom Staub befreit.“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

„... in (...) opulente Klanggewänder gekleidet.“
Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.19

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Fabian Saksis

künstlerischer Leiter
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Fabian Saksis

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Details

Datum:
20. Juli 2024
Zeit:
17:00 - 18:30

Veranstaltungsort

kultur.farm

Haupthaus

Das Haupthaus, erbaut im Jahr 1880, ist das Herzstück dieses historischen Komplexes. Mit der Eleganz und Beständigkeit einer vergangenen Epoche bietet es entspannten Komfort.
Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern bietet das Haupthaus genügend Raum für ein facettenreiches Leben und Übernachtungserlebnisse. Es beinhaltet drei geräumige und stilvoll eingerichtete Wohnungen, vier behagliche Gästezimmer und zwei großzügigen Gesellschaftszimmer. Eine Waschküche und der Gewölbekeller verbinden darüber hinaus praktischen Nutzen mit historischem Charme.
Das Haupthaus, das ca. 1930 sorgfältig erweitert wurde, kann bis zu 22 Personen beherbergen, was es zum idealen Ort für Familientreffen, Workshops oder Seminare macht.
Für den Dachboden, der noch Ausbaupotenzial bietet, existiert aktuell noch kein Plan. Wir betrachten ihn als weiteren Ort ungeschriebener Geschichten und Möglichkeiten.

Die erste Einliegerwohnung befindet sich im Erdgeschoss des Haupthauses und verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch und TV-Aparillo. Das Schlafzimmer mit altem Bauernschrank ist durch ein Kinderbett oder einer Aufbettung erweiterbar. Das geräumige Bad mit Wasserfalldusche und Aussicht auf den Innenhof schließt das Appartement ab, welches Ideal für kleine Familien oder Gruppen geeignet ist.

Hier wird noch gebaut! Fußboden neu, Wände neu, Strom neu, Bad neu, kleine Küche rein. Hier entsteht dann eine Dreizimmerwohnung, mit Wohnküche und zwei Schlafzimmern für Familien und Gruppen bis zu sechs Personen – dufte – dauert ungefähr noch:

Unser Gästezimmer für zwei Personen trägt aktuell noch die Nummer 1. Es gibt ein Doppelbett, einen kleinen Schrank, eine Kommode, dicke und dünner Decken, eine Leselicht, ein Bad und einen schönen Ausblick. Viel mehr ist es nicht, aber viel wichtiger, auch nicht weniger.

Unser Gästezimmer für eine Personen trägt aktuell noch die Nummer 2. Es gibt ein kuschliges Bett in einer Nische, einen Schreibtisch und Sitzecke für kreative Tätigkeiten und Pausen, sowie ein angeschlossenes Bad und einen Ausblick in den Innenhof. Klein aber fein.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.