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Kairos Kollektiv – Verklärte Nacht

8. August 2025 @ 20:00 - 22:00

Um die Nacht ranken sich seit jeher zahlreichen Mythen – sie birgt Stille und Unruhe, Dunkelheit und Licht, Träume und Geheimnisse. Das Kairos Kollektiv wirft in seinem Gründungskonzert verschiedene Perspektiven auf das Thema Nacht auf.

Neben einem facettenreichen wie sinnlichen Programm für Klavier und Kammerorchester, liegt ein Schwerpunkt des Abends auf dem 1899 komponierten Werk Verklärte Nacht von Arnold Schönberg. In seiner eindringlichen Harmonik vertont die Musik eine Botschaft der Hoffnung und des Verstehens, die im gleichnamigen Gedicht von Richard Dehmel in jener Nacht vermittelt wird. Verklärte Nacht gilt als eines der berührendsten Werke für Streicher und klingt mal dunkel und schwer, mal zart und hoffnungsvoll. Das Kairos Kollektiv nimmt die Zuhörer:innen mit auf eine packende Klangreise voller Leidenschaft und Tiefe.

Dirigiert wird das Kammerorchester von Nabil Shehata, der jüngst sein Debüt in der ausverkauften Elbphilharmonie feierte. Als Solistin erleben Sie die junge Pianistin Nina Gurol, die mit ihren aufregenden Programmen bereits in der Kölner Philharmonie oder dem Mariinsky Theater St. Petersburg zu Gast war.

Mitwirkende

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Nabil Shehata

Dirigent

Shehatas Karriere begann als Solokontrabassist der Staatskapelle Berlin sowie der Berliner Philharmoniker. Als Dirigent begleiteten und unterrichteten ihn u.a. Christian Thielemann, Rolf Reuter und Lawrence Forster. Vor seiner jetzigen Stelle war er Chefdirigent an der Kammeroper München und erweiterte dazu seine Erfahrungen an der Staatsoper Berlin als Assistent von Daniel Barenboim. Als Kontrabassprofessor in München und Berlin sowie als Mitglied des West-Eastern Divan Orchesters gab er viele Jahre seine Erfahrungen an jüngere Musiker weiter. In seiner Heimatstadt Verden gründete Shehata das Kammermusikfestival „Maiklänge“. Für ihn ist es ein Herzensprojekt, dort hochwertige Konzerte zu veranstalten. Von 2019 - 2024 leitete er als Chefdirigent die Philharmonie Südwestfalen. Aktuell hat er Gastdirigate u.a. bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Münchner Rundfunkorchester, der Robert-Schumann-Philharmonie und dem Philharmonischen Orchester Luxemburg. Jüngst gab er mit großem Erfolg sein Dirigentendebüt in der ausverkauften Elbphilharmonie.

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Nabil Shehata

Dirigent

Shehatas Karriere begann als Solokontrabassist der Staatskapelle Berlin sowie der Berliner Philharmoniker. Als Dirigent begleiteten und unterrichteten ihn u.a. Christian Thielemann, Rolf Reuter und Lawrence Forster. Vor seiner jetzigen Stelle war er Chefdirigent an der Kammeroper München und erweiterte dazu seine Erfahrungen an der Staatsoper Berlin als Assistent von Daniel Barenboim. Als Kontrabassprofessor in München und Berlin sowie als Mitglied des West-Eastern Divan Orchesters gab er viele Jahre seine Erfahrungen an jüngere Musiker weiter. In seiner Heimatstadt Verden gründete Shehata das Kammermusikfestival „Maiklänge“. Für ihn ist es ein Herzensprojekt, dort hochwertige Konzerte zu veranstalten. Von 2019 - 2024 leitete er als Chefdirigent die Philharmonie Südwestfalen. Aktuell hat er Gastdirigate u.a. bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Münchner Rundfunkorchester, der Robert-Schumann-Philharmonie und dem Philharmonischen Orchester Luxemburg. Jüngst gab er mit großem Erfolg sein Dirigentendebüt in der ausverkauften Elbphilharmonie.

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Nina Gurol

Klavier

Die Pianistin Nina Gurol begeistert mit ihrem „hinreißend weichen, fast schmelzenden Anschlag – ganz in der Tradition eines Claudio Arrau“ (WZ). Ausgebildet an der HfMT Köln bei Gesa Lücker und geprägt durch die Zusammenarbeit mit Tamara Stefanovich, Maria João Pires und Pierre-Laurent Aimard, gestaltet sie ihre Programme in einem breiten Repertoire von klassischer bis zeitgenössischer Musik. In langjähriger Zusammenarbeit mit Komponisten wie York Höller oder Vassos Nicolaou lotet sie dafür musikalische Verbindungen zwischen Tradition und Moderne aus. Ihre originellen Programme waren u.a. beim Beethovenfest Bonn, dem Klavierfestival Ruhr, in der Kölner Philharmonie, dem Mariinsky Theater St.Petersburg oder im Guotai Arts Center Chongqing zu hören. 2022 erhielt sie den internationalen „HUGO“ für innovative Konzertformate und war Finalistin des Berlin Prize for Young Artists. Neben ihrer Leidenschaft für zeitgenössische Musik befasst sich Nina Gurol außerdem intensiv mit der Schnittstelle von Musik, Tod und Trauer. Aktuell promoviert sie an der HfM Karlsruhe im Bereich systematische Musikwissenschaft.

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Nina Gurol

Klavier

Die Pianistin Nina Gurol begeistert mit ihrem „hinreißend weichen, fast schmelzenden Anschlag – ganz in der Tradition eines Claudio Arrau“ (WZ). Ausgebildet an der HfMT Köln bei Gesa Lücker und geprägt durch die Zusammenarbeit mit Tamara Stefanovich, Maria João Pires und Pierre-Laurent Aimard, gestaltet sie ihre Programme in einem breiten Repertoire von klassischer bis zeitgenössischer Musik. In langjähriger Zusammenarbeit mit Komponisten wie York Höller oder Vassos Nicolaou lotet sie dafür musikalische Verbindungen zwischen Tradition und Moderne aus. Ihre originellen Programme waren u.a. beim Beethovenfest Bonn, dem Klavierfestival Ruhr, in der Kölner Philharmonie, dem Mariinsky Theater St.Petersburg oder im Guotai Arts Center Chongqing zu hören. 2022 erhielt sie den internationalen „HUGO“ für innovative Konzertformate und war Finalistin des Berlin Prize for Young Artists. Neben ihrer Leidenschaft für zeitgenössische Musik befasst sich Nina Gurol außerdem intensiv mit der Schnittstelle von Musik, Tod und Trauer. Aktuell promoviert sie an der HfM Karlsruhe im Bereich systematische Musikwissenschaft.

Kairos Kollektiv

Orchester

Kairos lässt sich zu Deutsch als der günstige Augenblick oder die gute Gelegenheit übersetzen. So in etwa fühlte es sich für Charlotte Oelschlegel, Nina Paul und Louise Engel an, als sie 2025 das Kairos Kollektiv ins Leben gerufen haben. Mit ihrem ersten Projekt gastiert das Kammerorchester im August 2025 auf dem DETECT CLASSIC FESTIVAL der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und der kultur.farm Groß Pankow. Unter dem Kairos Kollektiv haben sich rund 20 Instrumentalist:innen aus ganz Deutschland im Alter zwischen 25 bis 40 Jahren zusammengeschlossen. Allen gemeinsam ist, dass sie in ihrer Jugend verschiedenen musikalischen Spitzenförderprogrammen angehörten: Als Musiker:innen renommierter Klangkörper wie das Bundesjugendorchester oder die Junge Deutsche Philharmonie gastierten sie mit namhaften Künstler:innen in großen Konzertsälen im In- und Ausland. Heute sind sie hauptberuflich in den vielfältigsten Branchen tätig, wobei eines unverändert geblieben ist: ihre Leidenschaft für das gemeinsame Musizieren.

Kairos Kollektiv

Orchester

Kairos lässt sich zu Deutsch als der günstige Augenblick oder die gute Gelegenheit übersetzen. So in etwa fühlte es sich für Charlotte Oelschlegel, Nina Paul und Louise Engel an, als sie 2025 das Kairos Kollektiv ins Leben gerufen haben. Mit ihrem ersten Projekt gastiert das Kammerorchester im August 2025 auf dem DETECT CLASSIC FESTIVAL der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und der kultur.farm Groß Pankow. Unter dem Kairos Kollektiv haben sich rund 20 Instrumentalist:innen aus ganz Deutschland im Alter zwischen 25 bis 40 Jahren zusammengeschlossen. Allen gemeinsam ist, dass sie in ihrer Jugend verschiedenen musikalischen Spitzenförderprogrammen angehörten: Als Musiker:innen renommierter Klangkörper wie das Bundesjugendorchester oder die Junge Deutsche Philharmonie gastierten sie mit namhaften Künstler:innen in großen Konzertsälen im In- und Ausland. Heute sind sie hauptberuflich in den vielfältigsten Branchen tätig, wobei eines unverändert geblieben ist: ihre Leidenschaft für das gemeinsame Musizieren.

PROMOTER

KS

Mitwirkende

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Nabil Shehata

Dirigent

Shehatas Karriere begann als Solokontrabassist der Staatskapelle Berlin sowie der Berliner Philharmoniker. Als Dirigent begleiteten und unterrichteten ihn u.a. Christian Thielemann, Rolf Reuter und Lawrence Forster. Vor seiner jetzigen Stelle war er Chefdirigent an der Kammeroper München und erweiterte dazu seine Erfahrungen an der Staatsoper Berlin als Assistent von Daniel Barenboim. Als Kontrabassprofessor in München und Berlin sowie als Mitglied des West-Eastern Divan Orchesters gab er viele Jahre seine Erfahrungen an jüngere Musiker weiter. In seiner Heimatstadt Verden gründete Shehata das Kammermusikfestival „Maiklänge“. Für ihn ist es ein Herzensprojekt, dort hochwertige Konzerte zu veranstalten. Von 2019 - 2024 leitete er als Chefdirigent die Philharmonie Südwestfalen. Aktuell hat er Gastdirigate u.a. bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Münchner Rundfunkorchester, der Robert-Schumann-Philharmonie und dem Philharmonischen Orchester Luxemburg. Jüngst gab er mit großem Erfolg sein Dirigentendebüt in der ausverkauften Elbphilharmonie.

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Nabil Shehata

Dirigent

Shehatas Karriere begann als Solokontrabassist der Staatskapelle Berlin sowie der Berliner Philharmoniker. Als Dirigent begleiteten und unterrichteten ihn u.a. Christian Thielemann, Rolf Reuter und Lawrence Forster. Vor seiner jetzigen Stelle war er Chefdirigent an der Kammeroper München und erweiterte dazu seine Erfahrungen an der Staatsoper Berlin als Assistent von Daniel Barenboim. Als Kontrabassprofessor in München und Berlin sowie als Mitglied des West-Eastern Divan Orchesters gab er viele Jahre seine Erfahrungen an jüngere Musiker weiter. In seiner Heimatstadt Verden gründete Shehata das Kammermusikfestival „Maiklänge“. Für ihn ist es ein Herzensprojekt, dort hochwertige Konzerte zu veranstalten. Von 2019 - 2024 leitete er als Chefdirigent die Philharmonie Südwestfalen. Aktuell hat er Gastdirigate u.a. bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Münchner Rundfunkorchester, der Robert-Schumann-Philharmonie und dem Philharmonischen Orchester Luxemburg. Jüngst gab er mit großem Erfolg sein Dirigentendebüt in der ausverkauften Elbphilharmonie.

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Nina Gurol

Klavier

Die Pianistin Nina Gurol begeistert mit ihrem „hinreißend weichen, fast schmelzenden Anschlag – ganz in der Tradition eines Claudio Arrau“ (WZ). Ausgebildet an der HfMT Köln bei Gesa Lücker und geprägt durch die Zusammenarbeit mit Tamara Stefanovich, Maria João Pires und Pierre-Laurent Aimard, gestaltet sie ihre Programme in einem breiten Repertoire von klassischer bis zeitgenössischer Musik. In langjähriger Zusammenarbeit mit Komponisten wie York Höller oder Vassos Nicolaou lotet sie dafür musikalische Verbindungen zwischen Tradition und Moderne aus. Ihre originellen Programme waren u.a. beim Beethovenfest Bonn, dem Klavierfestival Ruhr, in der Kölner Philharmonie, dem Mariinsky Theater St.Petersburg oder im Guotai Arts Center Chongqing zu hören. 2022 erhielt sie den internationalen „HUGO“ für innovative Konzertformate und war Finalistin des Berlin Prize for Young Artists. Neben ihrer Leidenschaft für zeitgenössische Musik befasst sich Nina Gurol außerdem intensiv mit der Schnittstelle von Musik, Tod und Trauer. Aktuell promoviert sie an der HfM Karlsruhe im Bereich systematische Musikwissenschaft.

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Nina Gurol

Klavier

Die Pianistin Nina Gurol begeistert mit ihrem „hinreißend weichen, fast schmelzenden Anschlag – ganz in der Tradition eines Claudio Arrau“ (WZ). Ausgebildet an der HfMT Köln bei Gesa Lücker und geprägt durch die Zusammenarbeit mit Tamara Stefanovich, Maria João Pires und Pierre-Laurent Aimard, gestaltet sie ihre Programme in einem breiten Repertoire von klassischer bis zeitgenössischer Musik. In langjähriger Zusammenarbeit mit Komponisten wie York Höller oder Vassos Nicolaou lotet sie dafür musikalische Verbindungen zwischen Tradition und Moderne aus. Ihre originellen Programme waren u.a. beim Beethovenfest Bonn, dem Klavierfestival Ruhr, in der Kölner Philharmonie, dem Mariinsky Theater St.Petersburg oder im Guotai Arts Center Chongqing zu hören. 2022 erhielt sie den internationalen „HUGO“ für innovative Konzertformate und war Finalistin des Berlin Prize for Young Artists. Neben ihrer Leidenschaft für zeitgenössische Musik befasst sich Nina Gurol außerdem intensiv mit der Schnittstelle von Musik, Tod und Trauer. Aktuell promoviert sie an der HfM Karlsruhe im Bereich systematische Musikwissenschaft.

Kairos Kollektiv

Orchester

Kairos lässt sich zu Deutsch als der günstige Augenblick oder die gute Gelegenheit übersetzen. So in etwa fühlte es sich für Charlotte Oelschlegel, Nina Paul und Louise Engel an, als sie 2025 das Kairos Kollektiv ins Leben gerufen haben. Mit ihrem ersten Projekt gastiert das Kammerorchester im August 2025 auf dem DETECT CLASSIC FESTIVAL der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und der kultur.farm Groß Pankow. Unter dem Kairos Kollektiv haben sich rund 20 Instrumentalist:innen aus ganz Deutschland im Alter zwischen 25 bis 40 Jahren zusammengeschlossen. Allen gemeinsam ist, dass sie in ihrer Jugend verschiedenen musikalischen Spitzenförderprogrammen angehörten: Als Musiker:innen renommierter Klangkörper wie das Bundesjugendorchester oder die Junge Deutsche Philharmonie gastierten sie mit namhaften Künstler:innen in großen Konzertsälen im In- und Ausland. Heute sind sie hauptberuflich in den vielfältigsten Branchen tätig, wobei eines unverändert geblieben ist: ihre Leidenschaft für das gemeinsame Musizieren.

Kairos Kollektiv

Orchester

Kairos lässt sich zu Deutsch als der günstige Augenblick oder die gute Gelegenheit übersetzen. So in etwa fühlte es sich für Charlotte Oelschlegel, Nina Paul und Louise Engel an, als sie 2025 das Kairos Kollektiv ins Leben gerufen haben. Mit ihrem ersten Projekt gastiert das Kammerorchester im August 2025 auf dem DETECT CLASSIC FESTIVAL der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und der kultur.farm Groß Pankow. Unter dem Kairos Kollektiv haben sich rund 20 Instrumentalist:innen aus ganz Deutschland im Alter zwischen 25 bis 40 Jahren zusammengeschlossen. Allen gemeinsam ist, dass sie in ihrer Jugend verschiedenen musikalischen Spitzenförderprogrammen angehörten: Als Musiker:innen renommierter Klangkörper wie das Bundesjugendorchester oder die Junge Deutsche Philharmonie gastierten sie mit namhaften Künstler:innen in großen Konzertsälen im In- und Ausland. Heute sind sie hauptberuflich in den vielfältigsten Branchen tätig, wobei eines unverändert geblieben ist: ihre Leidenschaft für das gemeinsame Musizieren.

Kooperationspartner

KS

Details

Datum:
8. August 2025
Zeit:
20:00 - 22:00

Veranstaltungsort

kultur.farm

Haupthaus

Das Haupthaus, erbaut im Jahr 1880, ist das Herzstück dieses historischen Komplexes. Mit der Eleganz und Beständigkeit einer vergangenen Epoche bietet es entspannten Komfort.
Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern bietet das Haupthaus genügend Raum für ein facettenreiches Leben und Übernachtungserlebnisse. Es beinhaltet drei geräumige und stilvoll eingerichtete Wohnungen, vier behagliche Gästezimmer und zwei großzügigen Gesellschaftszimmer. Eine Waschküche und der Gewölbekeller verbinden darüber hinaus praktischen Nutzen mit historischem Charme.
Das Haupthaus, das ca. 1930 sorgfältig erweitert wurde, kann bis zu 22 Personen beherbergen, was es zum idealen Ort für Familientreffen, Workshops oder Seminare macht.
Für den Dachboden, der noch Ausbaupotenzial bietet, existiert aktuell noch kein Plan. Wir betrachten ihn als weiteren Ort ungeschriebener Geschichten und Möglichkeiten.

Die erste Einliegerwohnung befindet sich im Erdgeschoss des Haupthauses und verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch und TV-Aparillo. Das Schlafzimmer mit altem Bauernschrank ist durch ein Kinderbett oder einer Aufbettung erweiterbar. Das geräumige Bad mit Wasserfalldusche und Aussicht auf den Innenhof schließt das Appartement ab, welches Ideal für kleine Familien oder Gruppen geeignet ist.

Hier wird noch gebaut! Fußboden neu, Wände neu, Strom neu, Bad neu, kleine Küche rein. Hier entsteht dann eine Dreizimmerwohnung, mit Wohnküche und zwei Schlafzimmern für Familien und Gruppen bis zu sechs Personen – dufte – dauert ungefähr noch:

Unser Gästezimmer für zwei Personen trägt aktuell noch die Nummer 1. Es gibt ein Doppelbett, einen kleinen Schrank, eine Kommode, dicke und dünner Decken, eine Leselicht, ein Bad und einen schönen Ausblick. Viel mehr ist es nicht, aber viel wichtiger, auch nicht weniger.

Unser Gästezimmer für eine Personen trägt aktuell noch die Nummer 2. Es gibt ein kuschliges Bett in einer Nische, einen Schreibtisch und Sitzecke für kreative Tätigkeiten und Pausen, sowie ein angeschlossenes Bad und einen Ausblick in den Innenhof. Klein aber fein.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.