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Sommer, Sonne, Sinfonik: junge norddeutsche philharmonie

5. August 2025 @ 18:00 - 20:30

Wenn die junge norddeutsche philharmonie anrückt, wird die kultur.farm zum Klanglabor der Extraklasse: Junge Musiker:innen aus ganz Deutschland verwandeln Groß Pankow in ein musikalisches Trainingslager – oder, nennen wir es, die U21-Nationalmannschaft der Klassik beim Vorbereitungs-Highcamp.

Vom 27. Juli bis zum 9. August wird hier nicht nur geprobt, sondern gemeinsam gewohnt, gekocht, gelacht, diskutiert – genau so, wie es die kultur.farm sich gedacht hat: als Ort, an dem sich Ensembles entwickeln, einander kennenlernen, ihr Zusammenspiel verfeinern und sich mit der Region verbinden. Probenort, Rückzugsort, Resonanzraum.

Höhepunkt dieses Sommers: das Konzert am 5. August um 18:00 Uhr, dirigiert von der wunderbar klaren und leidenschaftlichen Ustina Dubitsky, mit der fulminanten Noa Wildschut als Solistin. Die musikalische Assistenz übernimmt Olha Dondyk, die Schirmherrschaft Joachim Gauck.

Und das Programm? Eine smarte Mischung aus Frühling, Drama und orchestraler Wucht:

Angela Slater – Zauberwald
Lili Boulanger – D’un matin de printemps
Benjamin Britten – Violinkonzert d-Moll, Op. 15 (Solistin: Noa Wildschut)
Béla Bartók – Konzert für Orchester

Nach dem Konzert geht’s weiter zu Auftritten in Rostock, Niendorf und beim Detect Classic Festival – aber die erste Aufstellung findet hier statt: im kulturellen Malente der Neuzeit – der kultur.farm in Groß Pankow.

Tickets sichern, Picknickdecke mitbringen, Kultur tanken.

Programm

Angela Slater – Eröffnungsfanfare
Lili Boulanger – D’un matin de printemps

– pause –

Benjamin Britten – Violinkonzert in d-Moll, Op. 15
Solistin: Noa Wildschut

Béla Bartók – Konzert für Orchester

Mitwirkende

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Ustina Dubitsky

Dirigentin

Ustina Dubitskys musikalische Begabung zeigte sich schon in jungen Jahren. Ihre ersten Bühnenauftritte hatte sie als Mitglied des Kinderchors der Bayerischen Staatsoper, während sie gleichzeitig eine intensive Geigenausbildung genoss. Als Konzertmeisterin in verschiedenen Jugendorchestern konnte sie ihre Führungsqualitäten entwickeln, unter anderem unter renommierten Dirigenten wie Mariss Jansons. Derzeit ist Ustina Dubitsky Assistentin des Kapellmeisters beim Gürzenich-Orchester Köln. Sie assistierte François-Xavier Roth unter anderem bei der Neuproduktion von „Lohengrin“ an der Bayerischen Staatsoper im Dezember 2022 sowie bei der „Zauberflöte“ am Théâtre des Champs-Élysées mit Les Siècles im November 2023. Mit der Neuproduktion „Lucrezia / Der Mond“ debütierte sie im April 2024 an der Bayerischen Staatsoper. In den letzten Jahren hat Ustina Dubitsky zahlreiche Orchester dirigiert, darunter das Gürzenich-Orchester Köln, die Philharmonie Luxembourg, das Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música, das Orchestre de Paris, das Ensemble Modern, die Deutsche Kammerakademie Neuss, das Orchestre national Avignon Provence, das Orchestre national de Cannes, das Orchestre Victor Hugo, das Paris Mozart Orchestra, das Orchestre de Picardie, die Dresdner Philharmonie sowie das Orchestre national de Metz und Les Siècles. Nach ihrer Teilnahme am 57. Internationalen Dirigentenwettbewerb in Besançon war sie von Januar 2022 bis Juli 2023 Assistentin beim Orchestre Victor Hugo. Im März 2022 gewann sie den Orchesterpreis und erhielte ein zweijähriges Stipendium an der Akademie La Maestra. Ustina Dubitsky begann ihre Dirigierausbildung in Weimar. Sie studierte bei Markus L. Frank, Gunter Kahlert und Nicolas Pasquet und besuchte unter anderem Meisterklassen bei Peter Eötvös, David Zinman und Paarvo Järvi. 2021 machte sie ihren Masterabschluss bei Johannes Schlaefli in Zürich. Gemeinsam mit dem Orchester Les Siècles und den Cellisten Sol Gabetta und Xavier Phillips hat Ustina Dubitsky eine Tournee nach Paris, Bern und Zürich unternommen. In der Saison 2024/25 feiert Ustina Dubitsky ihr Debüt mit dem Odense Philharmonic und dem Konzerthaus Orchester Berlin und kehrt zurück zum Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música, dem Ensemble Modern, dem Ensemble intercontemporain und zu Les Siècles.

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Ustina Dubitsky

Dirigentin

Ustina Dubitskys musikalische Begabung zeigte sich schon in jungen Jahren. Ihre ersten Bühnenauftritte hatte sie als Mitglied des Kinderchors der Bayerischen Staatsoper, während sie gleichzeitig eine intensive Geigenausbildung genoss. Als Konzertmeisterin in verschiedenen Jugendorchestern konnte sie ihre Führungsqualitäten entwickeln, unter anderem unter renommierten Dirigenten wie Mariss Jansons. Derzeit ist Ustina Dubitsky Assistentin des Kapellmeisters beim Gürzenich-Orchester Köln. Sie assistierte François-Xavier Roth unter anderem bei der Neuproduktion von „Lohengrin“ an der Bayerischen Staatsoper im Dezember 2022 sowie bei der „Zauberflöte“ am Théâtre des Champs-Élysées mit Les Siècles im November 2023. Mit der Neuproduktion „Lucrezia / Der Mond“ debütierte sie im April 2024 an der Bayerischen Staatsoper. In den letzten Jahren hat Ustina Dubitsky zahlreiche Orchester dirigiert, darunter das Gürzenich-Orchester Köln, die Philharmonie Luxembourg, das Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música, das Orchestre de Paris, das Ensemble Modern, die Deutsche Kammerakademie Neuss, das Orchestre national Avignon Provence, das Orchestre national de Cannes, das Orchestre Victor Hugo, das Paris Mozart Orchestra, das Orchestre de Picardie, die Dresdner Philharmonie sowie das Orchestre national de Metz und Les Siècles. Nach ihrer Teilnahme am 57. Internationalen Dirigentenwettbewerb in Besançon war sie von Januar 2022 bis Juli 2023 Assistentin beim Orchestre Victor Hugo. Im März 2022 gewann sie den Orchesterpreis und erhielte ein zweijähriges Stipendium an der Akademie La Maestra. Ustina Dubitsky begann ihre Dirigierausbildung in Weimar. Sie studierte bei Markus L. Frank, Gunter Kahlert und Nicolas Pasquet und besuchte unter anderem Meisterklassen bei Peter Eötvös, David Zinman und Paarvo Järvi. 2021 machte sie ihren Masterabschluss bei Johannes Schlaefli in Zürich. Gemeinsam mit dem Orchester Les Siècles und den Cellisten Sol Gabetta und Xavier Phillips hat Ustina Dubitsky eine Tournee nach Paris, Bern und Zürich unternommen. In der Saison 2024/25 feiert Ustina Dubitsky ihr Debüt mit dem Odense Philharmonic und dem Konzerthaus Orchester Berlin und kehrt zurück zum Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música, dem Ensemble Modern, dem Ensemble intercontemporain und zu Les Siècles.

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Noa Wildschut

Geigerin

Die niederländische Geigerin Noa Wildschut (2001) ist erst 24 Jahre alt, hat aber bereits ihren Platz in der internationalen klassischen Musikszene eingenommen. Im Alter von sechs Jahren spielte sie live im niederländischen Fernsehen im Rahmen des “Kinderprinsengrachtconcert 2007” in Amsterdam, ein Jahr später gab sie ihr Debüt im großen Saal des Concertgebouws in Amsterdam. Seit September 2016 ist sie Exklusivkünstlerin bei Warner Classics.

Im Laufe der Jahre hat sich Noa einen beachtlichen Ruf aufgebaut und wird regelmäßig zu Festivals, Rezitalen und Solokonzerten mit Orchestern im In- und Ausland eingeladen. Sie musiziert mit inspirierenden Musikern wie Janine Jansen, Menahem Pressler, Anne-Sophie Mutter, Daniel Müller-Schott, Pablo Ferrández, Amihai Grosz, Timothy Ridout, Kian Soltani, Nils Mönkemeyer, Igor Levit, Enrico Pace, Arthur und Lucas Jussen, sowie mit ihrer Duo-Rezitalpartnerin, der Pianistin Elisabeth Brauß.

Noa arbeitet mit Orchestern wie dem Tonhalleorchester Zürich, Royal Philharmonic Orchestra, Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Pittsburgh Symphony Orchestra, Royal Scottish National Orchestra, Royal Liverpool Philharmonic, Konzerthausorchester Berlin, Gürzenich Orchester Köln, Bamberger Symphoniker, Deutsches Symphonieorchester Berlin, Buenos Aires Philharmonic, Orquesta Sinfónica Nacional de Colombia, Orchestre Symphonique de Québec, Stuttgarter Philharmoniker, Staatsorchester Stuttgart, Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Residentie Orkest The Hague, Netherlands Philharmonic Orchestra, Netherlands Chamber Orchestra, Concertgebouw Chamber Orchestra, Camerata Salzburg, Kremerata Baltica, Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, Luzerner Sinfonieorchester, Sinfonieorchester Liechtenstein, Orquestra Sinfônica de João Pessoa in Brazil und Orquesta Sinfónica de Guayaquil in Ecuador, in Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Manfred Honeck, James Gaffigan, Michael Sanderling, Vasily Petrenko, Anja Bihlmaier, Nicholas Collon, Elim Chan, Patrick Hahn, Matthias Pintscher, Fabien Gabel und Ariel Zuckermann.

Noa ist bereits Preisträgerin zahlreicher Auszeichnungen und hat den ersten Preis beim Internationalen Violinwettbewerb Louis Spohr in Weimar (im Alter von 9), den ersten Preis beim Iordens Violinwettbewerb in Den Haag (im Alter von 10) und den Concertgebouw Nachwuchspreis 2013 (im Alter von 11) gewonnen. Letztes Jahr sie erhielt die Anton Kersjes-Violinestipendium 2017 (im Alter von 16). Noa erhält den WEMAG-Solistenpreis 2018 der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Noa wurde von der European Concert Hall Organisation zum “ECHO Rising Star” für die Saison 2019-20 gewählt; deshalb tourt sie durch Europa und besucht die großen Konzerthallen. Noa hatte die Ehre, künstlerische Leiterin des Festspiefrühling Rügen 2023 im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern zu sein.

Noa begann ihren Violinunterricht im Alter von 4 Jahren bei Coosje Wijzenbeek und vom 2013 bis 2018 studierte Noa bei Professor Vera Beths an der Musikhochschule Amsterdam. Kürzlich hat Noa ihr Studium abgeslossen bei Professor Antje Weithaas an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Zusätzlich zu den regulären Kursen besuchte Noa Meisterkurse und Unterricht bei Janine Jansen, Ivry Gitlis, Jaap van Zweden, Menahem Pressler, Frank Peter Zimmermann, Anner Bijlsma und Liviu Prunaru. Vom 2014 bis 2019 war Noa Mitglied der “Mutter Virtuosi” unter der Leitung von Anne-Sophie Mutter, und war sie Stipendiatin der Anne-Sophie Mutter Stiftung.

Noa spielt eine Geige von Giuseppe Guarneri del Gesù bekannt als „Lady Stretton“, Cremona za. 1729 – eine großzügige Leihgabe eines Mitglieds der Stretton Society. Noas Bogen ist ein schöner Léonard Tourte, za.1800, der freundlicherweise von der Stretton Society ausgeliehen wurde.

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Noa Wildschut

Geigerin

Die niederländische Geigerin Noa Wildschut (2001) ist erst 24 Jahre alt, hat aber bereits ihren Platz in der internationalen klassischen Musikszene eingenommen. Im Alter von sechs Jahren spielte sie live im niederländischen Fernsehen im Rahmen des “Kinderprinsengrachtconcert 2007” in Amsterdam, ein Jahr später gab sie ihr Debüt im großen Saal des Concertgebouws in Amsterdam. Seit September 2016 ist sie Exklusivkünstlerin bei Warner Classics.

Im Laufe der Jahre hat sich Noa einen beachtlichen Ruf aufgebaut und wird regelmäßig zu Festivals, Rezitalen und Solokonzerten mit Orchestern im In- und Ausland eingeladen. Sie musiziert mit inspirierenden Musikern wie Janine Jansen, Menahem Pressler, Anne-Sophie Mutter, Daniel Müller-Schott, Pablo Ferrández, Amihai Grosz, Timothy Ridout, Kian Soltani, Nils Mönkemeyer, Igor Levit, Enrico Pace, Arthur und Lucas Jussen, sowie mit ihrer Duo-Rezitalpartnerin, der Pianistin Elisabeth Brauß.

Noa arbeitet mit Orchestern wie dem Tonhalleorchester Zürich, Royal Philharmonic Orchestra, Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Pittsburgh Symphony Orchestra, Royal Scottish National Orchestra, Royal Liverpool Philharmonic, Konzerthausorchester Berlin, Gürzenich Orchester Köln, Bamberger Symphoniker, Deutsches Symphonieorchester Berlin, Buenos Aires Philharmonic, Orquesta Sinfónica Nacional de Colombia, Orchestre Symphonique de Québec, Stuttgarter Philharmoniker, Staatsorchester Stuttgart, Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Residentie Orkest The Hague, Netherlands Philharmonic Orchestra, Netherlands Chamber Orchestra, Concertgebouw Chamber Orchestra, Camerata Salzburg, Kremerata Baltica, Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, Luzerner Sinfonieorchester, Sinfonieorchester Liechtenstein, Orquestra Sinfônica de João Pessoa in Brazil und Orquesta Sinfónica de Guayaquil in Ecuador, in Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Manfred Honeck, James Gaffigan, Michael Sanderling, Vasily Petrenko, Anja Bihlmaier, Nicholas Collon, Elim Chan, Patrick Hahn, Matthias Pintscher, Fabien Gabel und Ariel Zuckermann.

Noa ist bereits Preisträgerin zahlreicher Auszeichnungen und hat den ersten Preis beim Internationalen Violinwettbewerb Louis Spohr in Weimar (im Alter von 9), den ersten Preis beim Iordens Violinwettbewerb in Den Haag (im Alter von 10) und den Concertgebouw Nachwuchspreis 2013 (im Alter von 11) gewonnen. Letztes Jahr sie erhielt die Anton Kersjes-Violinestipendium 2017 (im Alter von 16). Noa erhält den WEMAG-Solistenpreis 2018 der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Noa wurde von der European Concert Hall Organisation zum “ECHO Rising Star” für die Saison 2019-20 gewählt; deshalb tourt sie durch Europa und besucht die großen Konzerthallen. Noa hatte die Ehre, künstlerische Leiterin des Festspiefrühling Rügen 2023 im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern zu sein.

Noa begann ihren Violinunterricht im Alter von 4 Jahren bei Coosje Wijzenbeek und vom 2013 bis 2018 studierte Noa bei Professor Vera Beths an der Musikhochschule Amsterdam. Kürzlich hat Noa ihr Studium abgeslossen bei Professor Antje Weithaas an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Zusätzlich zu den regulären Kursen besuchte Noa Meisterkurse und Unterricht bei Janine Jansen, Ivry Gitlis, Jaap van Zweden, Menahem Pressler, Frank Peter Zimmermann, Anner Bijlsma und Liviu Prunaru. Vom 2014 bis 2019 war Noa Mitglied der “Mutter Virtuosi” unter der Leitung von Anne-Sophie Mutter, und war sie Stipendiatin der Anne-Sophie Mutter Stiftung.

Noa spielt eine Geige von Giuseppe Guarneri del Gesù bekannt als „Lady Stretton“, Cremona za. 1729 – eine großzügige Leihgabe eines Mitglieds der Stretton Society. Noas Bogen ist ein schöner Léonard Tourte, za.1800, der freundlicherweise von der Stretton Society ausgeliehen wurde.

PROMOTER

Programm

Angela Slater – Eröffnungsfanfare
Lili Boulanger – D’un matin de printemps

– pause –

Benjamin Britten – Violinkonzert in d-Moll, Op. 15
Solistin: Noa Wildschut

Béla Bartók – Konzert für Orchester

Mitwirkende

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Ustina Dubitsky

Dirigentin

Ustina Dubitskys musikalische Begabung zeigte sich schon in jungen Jahren. Ihre ersten Bühnenauftritte hatte sie als Mitglied des Kinderchors der Bayerischen Staatsoper, während sie gleichzeitig eine intensive Geigenausbildung genoss. Als Konzertmeisterin in verschiedenen Jugendorchestern konnte sie ihre Führungsqualitäten entwickeln, unter anderem unter renommierten Dirigenten wie Mariss Jansons. Derzeit ist Ustina Dubitsky Assistentin des Kapellmeisters beim Gürzenich-Orchester Köln. Sie assistierte François-Xavier Roth unter anderem bei der Neuproduktion von „Lohengrin“ an der Bayerischen Staatsoper im Dezember 2022 sowie bei der „Zauberflöte“ am Théâtre des Champs-Élysées mit Les Siècles im November 2023. Mit der Neuproduktion „Lucrezia / Der Mond“ debütierte sie im April 2024 an der Bayerischen Staatsoper. In den letzten Jahren hat Ustina Dubitsky zahlreiche Orchester dirigiert, darunter das Gürzenich-Orchester Köln, die Philharmonie Luxembourg, das Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música, das Orchestre de Paris, das Ensemble Modern, die Deutsche Kammerakademie Neuss, das Orchestre national Avignon Provence, das Orchestre national de Cannes, das Orchestre Victor Hugo, das Paris Mozart Orchestra, das Orchestre de Picardie, die Dresdner Philharmonie sowie das Orchestre national de Metz und Les Siècles. Nach ihrer Teilnahme am 57. Internationalen Dirigentenwettbewerb in Besançon war sie von Januar 2022 bis Juli 2023 Assistentin beim Orchestre Victor Hugo. Im März 2022 gewann sie den Orchesterpreis und erhielte ein zweijähriges Stipendium an der Akademie La Maestra. Ustina Dubitsky begann ihre Dirigierausbildung in Weimar. Sie studierte bei Markus L. Frank, Gunter Kahlert und Nicolas Pasquet und besuchte unter anderem Meisterklassen bei Peter Eötvös, David Zinman und Paarvo Järvi. 2021 machte sie ihren Masterabschluss bei Johannes Schlaefli in Zürich. Gemeinsam mit dem Orchester Les Siècles und den Cellisten Sol Gabetta und Xavier Phillips hat Ustina Dubitsky eine Tournee nach Paris, Bern und Zürich unternommen. In der Saison 2024/25 feiert Ustina Dubitsky ihr Debüt mit dem Odense Philharmonic und dem Konzerthaus Orchester Berlin und kehrt zurück zum Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música, dem Ensemble Modern, dem Ensemble intercontemporain und zu Les Siècles.

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Ustina Dubitsky

Dirigentin

Ustina Dubitskys musikalische Begabung zeigte sich schon in jungen Jahren. Ihre ersten Bühnenauftritte hatte sie als Mitglied des Kinderchors der Bayerischen Staatsoper, während sie gleichzeitig eine intensive Geigenausbildung genoss. Als Konzertmeisterin in verschiedenen Jugendorchestern konnte sie ihre Führungsqualitäten entwickeln, unter anderem unter renommierten Dirigenten wie Mariss Jansons. Derzeit ist Ustina Dubitsky Assistentin des Kapellmeisters beim Gürzenich-Orchester Köln. Sie assistierte François-Xavier Roth unter anderem bei der Neuproduktion von „Lohengrin“ an der Bayerischen Staatsoper im Dezember 2022 sowie bei der „Zauberflöte“ am Théâtre des Champs-Élysées mit Les Siècles im November 2023. Mit der Neuproduktion „Lucrezia / Der Mond“ debütierte sie im April 2024 an der Bayerischen Staatsoper. In den letzten Jahren hat Ustina Dubitsky zahlreiche Orchester dirigiert, darunter das Gürzenich-Orchester Köln, die Philharmonie Luxembourg, das Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música, das Orchestre de Paris, das Ensemble Modern, die Deutsche Kammerakademie Neuss, das Orchestre national Avignon Provence, das Orchestre national de Cannes, das Orchestre Victor Hugo, das Paris Mozart Orchestra, das Orchestre de Picardie, die Dresdner Philharmonie sowie das Orchestre national de Metz und Les Siècles. Nach ihrer Teilnahme am 57. Internationalen Dirigentenwettbewerb in Besançon war sie von Januar 2022 bis Juli 2023 Assistentin beim Orchestre Victor Hugo. Im März 2022 gewann sie den Orchesterpreis und erhielte ein zweijähriges Stipendium an der Akademie La Maestra. Ustina Dubitsky begann ihre Dirigierausbildung in Weimar. Sie studierte bei Markus L. Frank, Gunter Kahlert und Nicolas Pasquet und besuchte unter anderem Meisterklassen bei Peter Eötvös, David Zinman und Paarvo Järvi. 2021 machte sie ihren Masterabschluss bei Johannes Schlaefli in Zürich. Gemeinsam mit dem Orchester Les Siècles und den Cellisten Sol Gabetta und Xavier Phillips hat Ustina Dubitsky eine Tournee nach Paris, Bern und Zürich unternommen. In der Saison 2024/25 feiert Ustina Dubitsky ihr Debüt mit dem Odense Philharmonic und dem Konzerthaus Orchester Berlin und kehrt zurück zum Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música, dem Ensemble Modern, dem Ensemble intercontemporain und zu Les Siècles.

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Noa Wildschut

Geigerin

Die niederländische Geigerin Noa Wildschut (2001) ist erst 24 Jahre alt, hat aber bereits ihren Platz in der internationalen klassischen Musikszene eingenommen. Im Alter von sechs Jahren spielte sie live im niederländischen Fernsehen im Rahmen des “Kinderprinsengrachtconcert 2007” in Amsterdam, ein Jahr später gab sie ihr Debüt im großen Saal des Concertgebouws in Amsterdam. Seit September 2016 ist sie Exklusivkünstlerin bei Warner Classics.

Im Laufe der Jahre hat sich Noa einen beachtlichen Ruf aufgebaut und wird regelmäßig zu Festivals, Rezitalen und Solokonzerten mit Orchestern im In- und Ausland eingeladen. Sie musiziert mit inspirierenden Musikern wie Janine Jansen, Menahem Pressler, Anne-Sophie Mutter, Daniel Müller-Schott, Pablo Ferrández, Amihai Grosz, Timothy Ridout, Kian Soltani, Nils Mönkemeyer, Igor Levit, Enrico Pace, Arthur und Lucas Jussen, sowie mit ihrer Duo-Rezitalpartnerin, der Pianistin Elisabeth Brauß.

Noa arbeitet mit Orchestern wie dem Tonhalleorchester Zürich, Royal Philharmonic Orchestra, Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Pittsburgh Symphony Orchestra, Royal Scottish National Orchestra, Royal Liverpool Philharmonic, Konzerthausorchester Berlin, Gürzenich Orchester Köln, Bamberger Symphoniker, Deutsches Symphonieorchester Berlin, Buenos Aires Philharmonic, Orquesta Sinfónica Nacional de Colombia, Orchestre Symphonique de Québec, Stuttgarter Philharmoniker, Staatsorchester Stuttgart, Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Residentie Orkest The Hague, Netherlands Philharmonic Orchestra, Netherlands Chamber Orchestra, Concertgebouw Chamber Orchestra, Camerata Salzburg, Kremerata Baltica, Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, Luzerner Sinfonieorchester, Sinfonieorchester Liechtenstein, Orquestra Sinfônica de João Pessoa in Brazil und Orquesta Sinfónica de Guayaquil in Ecuador, in Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Manfred Honeck, James Gaffigan, Michael Sanderling, Vasily Petrenko, Anja Bihlmaier, Nicholas Collon, Elim Chan, Patrick Hahn, Matthias Pintscher, Fabien Gabel und Ariel Zuckermann.

Noa ist bereits Preisträgerin zahlreicher Auszeichnungen und hat den ersten Preis beim Internationalen Violinwettbewerb Louis Spohr in Weimar (im Alter von 9), den ersten Preis beim Iordens Violinwettbewerb in Den Haag (im Alter von 10) und den Concertgebouw Nachwuchspreis 2013 (im Alter von 11) gewonnen. Letztes Jahr sie erhielt die Anton Kersjes-Violinestipendium 2017 (im Alter von 16). Noa erhält den WEMAG-Solistenpreis 2018 der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Noa wurde von der European Concert Hall Organisation zum “ECHO Rising Star” für die Saison 2019-20 gewählt; deshalb tourt sie durch Europa und besucht die großen Konzerthallen. Noa hatte die Ehre, künstlerische Leiterin des Festspiefrühling Rügen 2023 im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern zu sein.

Noa begann ihren Violinunterricht im Alter von 4 Jahren bei Coosje Wijzenbeek und vom 2013 bis 2018 studierte Noa bei Professor Vera Beths an der Musikhochschule Amsterdam. Kürzlich hat Noa ihr Studium abgeslossen bei Professor Antje Weithaas an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Zusätzlich zu den regulären Kursen besuchte Noa Meisterkurse und Unterricht bei Janine Jansen, Ivry Gitlis, Jaap van Zweden, Menahem Pressler, Frank Peter Zimmermann, Anner Bijlsma und Liviu Prunaru. Vom 2014 bis 2019 war Noa Mitglied der “Mutter Virtuosi” unter der Leitung von Anne-Sophie Mutter, und war sie Stipendiatin der Anne-Sophie Mutter Stiftung.

Noa spielt eine Geige von Giuseppe Guarneri del Gesù bekannt als „Lady Stretton“, Cremona za. 1729 – eine großzügige Leihgabe eines Mitglieds der Stretton Society. Noas Bogen ist ein schöner Léonard Tourte, za.1800, der freundlicherweise von der Stretton Society ausgeliehen wurde.

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Noa Wildschut

Geigerin

Die niederländische Geigerin Noa Wildschut (2001) ist erst 24 Jahre alt, hat aber bereits ihren Platz in der internationalen klassischen Musikszene eingenommen. Im Alter von sechs Jahren spielte sie live im niederländischen Fernsehen im Rahmen des “Kinderprinsengrachtconcert 2007” in Amsterdam, ein Jahr später gab sie ihr Debüt im großen Saal des Concertgebouws in Amsterdam. Seit September 2016 ist sie Exklusivkünstlerin bei Warner Classics.

Im Laufe der Jahre hat sich Noa einen beachtlichen Ruf aufgebaut und wird regelmäßig zu Festivals, Rezitalen und Solokonzerten mit Orchestern im In- und Ausland eingeladen. Sie musiziert mit inspirierenden Musikern wie Janine Jansen, Menahem Pressler, Anne-Sophie Mutter, Daniel Müller-Schott, Pablo Ferrández, Amihai Grosz, Timothy Ridout, Kian Soltani, Nils Mönkemeyer, Igor Levit, Enrico Pace, Arthur und Lucas Jussen, sowie mit ihrer Duo-Rezitalpartnerin, der Pianistin Elisabeth Brauß.

Noa arbeitet mit Orchestern wie dem Tonhalleorchester Zürich, Royal Philharmonic Orchestra, Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, Pittsburgh Symphony Orchestra, Royal Scottish National Orchestra, Royal Liverpool Philharmonic, Konzerthausorchester Berlin, Gürzenich Orchester Köln, Bamberger Symphoniker, Deutsches Symphonieorchester Berlin, Buenos Aires Philharmonic, Orquesta Sinfónica Nacional de Colombia, Orchestre Symphonique de Québec, Stuttgarter Philharmoniker, Staatsorchester Stuttgart, Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Residentie Orkest The Hague, Netherlands Philharmonic Orchestra, Netherlands Chamber Orchestra, Concertgebouw Chamber Orchestra, Camerata Salzburg, Kremerata Baltica, Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, Luzerner Sinfonieorchester, Sinfonieorchester Liechtenstein, Orquestra Sinfônica de João Pessoa in Brazil und Orquesta Sinfónica de Guayaquil in Ecuador, in Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Manfred Honeck, James Gaffigan, Michael Sanderling, Vasily Petrenko, Anja Bihlmaier, Nicholas Collon, Elim Chan, Patrick Hahn, Matthias Pintscher, Fabien Gabel und Ariel Zuckermann.

Noa ist bereits Preisträgerin zahlreicher Auszeichnungen und hat den ersten Preis beim Internationalen Violinwettbewerb Louis Spohr in Weimar (im Alter von 9), den ersten Preis beim Iordens Violinwettbewerb in Den Haag (im Alter von 10) und den Concertgebouw Nachwuchspreis 2013 (im Alter von 11) gewonnen. Letztes Jahr sie erhielt die Anton Kersjes-Violinestipendium 2017 (im Alter von 16). Noa erhält den WEMAG-Solistenpreis 2018 der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Noa wurde von der European Concert Hall Organisation zum “ECHO Rising Star” für die Saison 2019-20 gewählt; deshalb tourt sie durch Europa und besucht die großen Konzerthallen. Noa hatte die Ehre, künstlerische Leiterin des Festspiefrühling Rügen 2023 im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern zu sein.

Noa begann ihren Violinunterricht im Alter von 4 Jahren bei Coosje Wijzenbeek und vom 2013 bis 2018 studierte Noa bei Professor Vera Beths an der Musikhochschule Amsterdam. Kürzlich hat Noa ihr Studium abgeslossen bei Professor Antje Weithaas an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Zusätzlich zu den regulären Kursen besuchte Noa Meisterkurse und Unterricht bei Janine Jansen, Ivry Gitlis, Jaap van Zweden, Menahem Pressler, Frank Peter Zimmermann, Anner Bijlsma und Liviu Prunaru. Vom 2014 bis 2019 war Noa Mitglied der “Mutter Virtuosi” unter der Leitung von Anne-Sophie Mutter, und war sie Stipendiatin der Anne-Sophie Mutter Stiftung.

Noa spielt eine Geige von Giuseppe Guarneri del Gesù bekannt als „Lady Stretton“, Cremona za. 1729 – eine großzügige Leihgabe eines Mitglieds der Stretton Society. Noas Bogen ist ein schöner Léonard Tourte, za.1800, der freundlicherweise von der Stretton Society ausgeliehen wurde.

Kooperationspartner

Details

Datum:
5. August 2025
Zeit:
18:00 - 20:30

Veranstaltungsort

kultur.farm

Haupthaus

Das Haupthaus, erbaut im Jahr 1880, ist das Herzstück dieses historischen Komplexes. Mit der Eleganz und Beständigkeit einer vergangenen Epoche bietet es entspannten Komfort.
Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern bietet das Haupthaus genügend Raum für ein facettenreiches Leben und Übernachtungserlebnisse. Es beinhaltet drei geräumige und stilvoll eingerichtete Wohnungen, vier behagliche Gästezimmer und zwei großzügigen Gesellschaftszimmer. Eine Waschküche und der Gewölbekeller verbinden darüber hinaus praktischen Nutzen mit historischem Charme.
Das Haupthaus, das ca. 1930 sorgfältig erweitert wurde, kann bis zu 22 Personen beherbergen, was es zum idealen Ort für Familientreffen, Workshops oder Seminare macht.
Für den Dachboden, der noch Ausbaupotenzial bietet, existiert aktuell noch kein Plan. Wir betrachten ihn als weiteren Ort ungeschriebener Geschichten und Möglichkeiten.

Die erste Einliegerwohnung befindet sich im Erdgeschoss des Haupthauses und verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch und TV-Aparillo. Das Schlafzimmer mit altem Bauernschrank ist durch ein Kinderbett oder einer Aufbettung erweiterbar. Das geräumige Bad mit Wasserfalldusche und Aussicht auf den Innenhof schließt das Appartement ab, welches Ideal für kleine Familien oder Gruppen geeignet ist.

Hier wird noch gebaut! Fußboden neu, Wände neu, Strom neu, Bad neu, kleine Küche rein. Hier entsteht dann eine Dreizimmerwohnung, mit Wohnküche und zwei Schlafzimmern für Familien und Gruppen bis zu sechs Personen – dufte – dauert ungefähr noch:

Unser Gästezimmer für zwei Personen trägt aktuell noch die Nummer 1. Es gibt ein Doppelbett, einen kleinen Schrank, eine Kommode, dicke und dünner Decken, eine Leselicht, ein Bad und einen schönen Ausblick. Viel mehr ist es nicht, aber viel wichtiger, auch nicht weniger.

Unser Gästezimmer für eine Personen trägt aktuell noch die Nummer 2. Es gibt ein kuschliges Bett in einer Nische, einen Schreibtisch und Sitzecke für kreative Tätigkeiten und Pausen, sowie ein angeschlossenes Bad und einen Ausblick in den Innenhof. Klein aber fein.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.

Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.