Große Band in Big Pankow – die JAZZRAUSCH Bigband erobert die Prignitz!
Wenn Bigband-Sound auf Techno-Grooves trifft, bebt die Bühne – in Kooperation mit den Brandenburgischen Sommerkonzerten wagen wir den Spagat und präsentieren Münchens gefeierte Klang-Revolutionäre in der Prignitz.
Die JAZZRAUSCH Bigband stürmt die kultur.farm in Groß Pankow und bringt ihren einzigartigen Mix aus Swing, Jazz und elektronischen Beats mit. Weltweit als erste Bigband in einem Technoclub gestartet, vereinen die 15 jungen Ausnahmemusiker:innen musikalische Tradition und futuristischen Clubsound zu einem Live-Erlebnis, das süchtig macht – von Anton Bruckner bis Star Trek – und das alles im Takt der Zeit.
Eine einzigartige Fusion aus elektronischer Musik und Jazz – die Energie der 15-köpfigen Jazzrausch Bigband ist mitreißend und bringt weltweit Jazzfans und Tanzwütige zusammen.
Die Münchner Techno Bigband präsentiert ihr neues Album „Bangers Only!“ und gibt unter diesem Titel eine klare Fahrtrichtung vor: Tanzbare Rhythmen, pulsierende Bässe und kompakte Tracks. Ein ikonischer Bandsound, inspiriert von der Zeit als Hausband im Technoclub Harry Klein.
15 Musiker:innen mit Saxophonen, Trompeten, Posaunen, Tuba, Schlagzeug, Bass, Gitarre, Keyboard, Electronics und Gesang werden live ein euphorisch tosender Tornado, aus dem die Virtuosität der einzelnen Mitglieder solistisch hervorsticht.
Mit einem Schulterblick auf ein Jahrzehnt Bandgeschichte nimmt das Ensemble in „Bangers Only!“ vor den Augen und Ohren aller seine Hits auseinander, feiert improvisierte Eskapaden, kommt mit Nebel und sprühenden Funken wieder zusammen. Zudem eine Menge neuer Sounds: noch eingängiger, kerniger und mit reichlich Druck auf dem Kessel. Immer überraschend – immer tanzbar.
Auf dem neuen Jazzrausch-Album „Bangers Only!“ dreht sich nun jedoch alles um die kleine Form: Dreizehn „Banger“, also Hits, die auf keinem Konzert und in keiner Playlist fehlen dürfen. Alles im Song-Format um drei bis vier Minuten, immer auf den Punkt, oft voll auf die Zwölf, komplett neu aufgenommen und produziert. Knapp die Hälfte der Songs sind Fan-Favoriten - wie das chartverdächtige „Moebius Strip“, das funky „I Want To Be A Banana“ oder das Bläser-Gewitter „Punkt und Linie zur Fläche“. Die andere Hälfte ist neu, die Zutatenliste Jazzrausch-typisch lang: Techno-, Disco- und Funk-Beats, dicke Bläser-Wände neben weiten, luftigen Flächen, dazu Gesang, Spoken Word und Improvisation. Neu sind Euro-Dance-Anleihen, grell und juicy wie Hubba Bubba-Kaugummi beim ersten Mal Reinbeißen.
Zu süß wird’s trotzdem nie, denn der Band und ihrem Chefkomponisten und Arrangeur Leonhard Kuhn gelingt ein Spagat: Man hört stets eine echte, komplett un-ironische Liebe für all diese gegensätzliche Stile. Aber auch die Freude am Dekonstruieren und Einreißen, dem steten Wechsel aus Spaß und Ernst. Und „Bangers Only!“ zeigt, dass die Band zu einem unverkennbar eigenen Sound gefunden hat, der ihrer großen und bunt gemischten Fangemeinde inzwischen sehr vertraut ist und der alles zu einem großen, runden Ganzen verbindet.
Seit ihrer Gründung vor genau zehn Jahren vereint die Jazzrausch Bigband scheinbar Gegensätzliches: Techno, Jazz, Klassik, U und E, Konzerthaus und Club, Jung und Alt. Kontrast als Konzept, geht nicht, gibt’s nicht. Dafür spannt die Band oft weite Bögen, arbeitet programmatisch wie ein klassisches Orchester und verarbeitet Themen aus Literatur, Philosophie, Wissenschaft und klassischer Musik. Man könnte das „Grenzgang“ nennen - für Bandleader und Posaunist Roman Sladek ist es eher „ein gigantischer Nerd-Exzess“.
Knapp 1.000 Shows in 15 Ländern hat das aktuell aus 35 jungen Musiker:innen bestehende Jazzrausch-Kollektiv seit seiner Gründung gespielt. Dazu kommen, „Bangers Only!“ eingeschlossen, 12 Alben, neun davon auf ACT. Und seit Anfang 2024 hat die Band ein festes Zuhause: Das imposante, neu eröffnete BERGSON Kunstkraftwerk im Münchner Westen. Dieses ist in so etwas wie eine physische Manifestation der Jazzrausch-Idee. Und das die Band hier als Haus-Ensemble fungiert, schlägt einen Bogen ganz zurück zu ihren Anfängen im Jahr 2014 als Artist in Residence im Münchner Techno-Club „Harry Klein“. Warum das, was einmal klein begann auch im Großen funktioniert? Weil es in dieser Musik für alle etwas Vertrautes und zugleich etwas Neues zu entdecken gibt, egal woher man kommt. Und weil es einem die Intensität dieser Musik so leicht macht, sich auf sie einzulassen.
Seit ihrer Gründung vor genau zehn Jahren vereint die Jazzrausch Bigband scheinbar Gegensätzliches: Techno, Jazz, Klassik, U und E, Konzerthaus und Club, Jung und Alt. Kontrast als Konzept, geht nicht, gibt’s nicht. Dafür spannt die Band oft weite Bögen, arbeitet programmatisch wie ein klassisches Orchester und verarbeitet Themen aus Literatur, Philosophie, Wissenschaft und klassischer Musik. Man könnte das „Grenzgang“ nennen - für Bandleader und Posaunist Roman Sladek ist es eher „ein gigantischer Nerd-Exzess“.
Knapp 1.000 Shows in 15 Ländern hat das aktuell aus 35 jungen Musiker:innen bestehende Jazzrausch-Kollektiv seit seiner Gründung gespielt. Dazu kommen, „Bangers Only!“ eingeschlossen, 12 Alben, neun davon auf ACT. Und seit Anfang 2024 hat die Band ein festes Zuhause: Das imposante, neu eröffnete BERGSON Kunstkraftwerk im Münchner Westen. Dieses ist in so etwas wie eine physische Manifestation der Jazzrausch-Idee. Und das die Band hier als Haus-Ensemble fungiert, schlägt einen Bogen ganz zurück zu ihren Anfängen im Jahr 2014 als Artist in Residence im Münchner Techno-Club „Harry Klein“. Warum das, was einmal klein begann auch im Großen funktioniert? Weil es in dieser Musik für alle etwas Vertrautes und zugleich etwas Neues zu entdecken gibt, egal woher man kommt. Und weil es einem die Intensität dieser Musik so leicht macht, sich auf sie einzulassen.
PROMOTER
Auf dem neuen Jazzrausch-Album „Bangers Only!“ dreht sich nun jedoch alles um die kleine Form: Dreizehn „Banger“, also Hits, die auf keinem Konzert und in keiner Playlist fehlen dürfen. Alles im Song-Format um drei bis vier Minuten, immer auf den Punkt, oft voll auf die Zwölf, komplett neu aufgenommen und produziert. Knapp die Hälfte der Songs sind Fan-Favoriten - wie das chartverdächtige „Moebius Strip“, das funky „I Want To Be A Banana“ oder das Bläser-Gewitter „Punkt und Linie zur Fläche“. Die andere Hälfte ist neu, die Zutatenliste Jazzrausch-typisch lang: Techno-, Disco- und Funk-Beats, dicke Bläser-Wände neben weiten, luftigen Flächen, dazu Gesang, Spoken Word und Improvisation. Neu sind Euro-Dance-Anleihen, grell und juicy wie Hubba Bubba-Kaugummi beim ersten Mal Reinbeißen.
Zu süß wird’s trotzdem nie, denn der Band und ihrem Chefkomponisten und Arrangeur Leonhard Kuhn gelingt ein Spagat: Man hört stets eine echte, komplett un-ironische Liebe für all diese gegensätzliche Stile. Aber auch die Freude am Dekonstruieren und Einreißen, dem steten Wechsel aus Spaß und Ernst. Und „Bangers Only!“ zeigt, dass die Band zu einem unverkennbar eigenen Sound gefunden hat, der ihrer großen und bunt gemischten Fangemeinde inzwischen sehr vertraut ist und der alles zu einem großen, runden Ganzen verbindet.
Seit ihrer Gründung vor genau zehn Jahren vereint die Jazzrausch Bigband scheinbar Gegensätzliches: Techno, Jazz, Klassik, U und E, Konzerthaus und Club, Jung und Alt. Kontrast als Konzept, geht nicht, gibt’s nicht. Dafür spannt die Band oft weite Bögen, arbeitet programmatisch wie ein klassisches Orchester und verarbeitet Themen aus Literatur, Philosophie, Wissenschaft und klassischer Musik. Man könnte das „Grenzgang“ nennen - für Bandleader und Posaunist Roman Sladek ist es eher „ein gigantischer Nerd-Exzess“.
Knapp 1.000 Shows in 15 Ländern hat das aktuell aus 35 jungen Musiker:innen bestehende Jazzrausch-Kollektiv seit seiner Gründung gespielt. Dazu kommen, „Bangers Only!“ eingeschlossen, 12 Alben, neun davon auf ACT. Und seit Anfang 2024 hat die Band ein festes Zuhause: Das imposante, neu eröffnete BERGSON Kunstkraftwerk im Münchner Westen. Dieses ist in so etwas wie eine physische Manifestation der Jazzrausch-Idee. Und das die Band hier als Haus-Ensemble fungiert, schlägt einen Bogen ganz zurück zu ihren Anfängen im Jahr 2014 als Artist in Residence im Münchner Techno-Club „Harry Klein“. Warum das, was einmal klein begann auch im Großen funktioniert? Weil es in dieser Musik für alle etwas Vertrautes und zugleich etwas Neues zu entdecken gibt, egal woher man kommt. Und weil es einem die Intensität dieser Musik so leicht macht, sich auf sie einzulassen.
Seit ihrer Gründung vor genau zehn Jahren vereint die Jazzrausch Bigband scheinbar Gegensätzliches: Techno, Jazz, Klassik, U und E, Konzerthaus und Club, Jung und Alt. Kontrast als Konzept, geht nicht, gibt’s nicht. Dafür spannt die Band oft weite Bögen, arbeitet programmatisch wie ein klassisches Orchester und verarbeitet Themen aus Literatur, Philosophie, Wissenschaft und klassischer Musik. Man könnte das „Grenzgang“ nennen - für Bandleader und Posaunist Roman Sladek ist es eher „ein gigantischer Nerd-Exzess“.
Knapp 1.000 Shows in 15 Ländern hat das aktuell aus 35 jungen Musiker:innen bestehende Jazzrausch-Kollektiv seit seiner Gründung gespielt. Dazu kommen, „Bangers Only!“ eingeschlossen, 12 Alben, neun davon auf ACT. Und seit Anfang 2024 hat die Band ein festes Zuhause: Das imposante, neu eröffnete BERGSON Kunstkraftwerk im Münchner Westen. Dieses ist in so etwas wie eine physische Manifestation der Jazzrausch-Idee. Und das die Band hier als Haus-Ensemble fungiert, schlägt einen Bogen ganz zurück zu ihren Anfängen im Jahr 2014 als Artist in Residence im Münchner Techno-Club „Harry Klein“. Warum das, was einmal klein begann auch im Großen funktioniert? Weil es in dieser Musik für alle etwas Vertrautes und zugleich etwas Neues zu entdecken gibt, egal woher man kommt. Und weil es einem die Intensität dieser Musik so leicht macht, sich auf sie einzulassen.
Kooperationspartner
Steindamm 31, 16928 Groß Pankow
+49 (0) 151 / 275 260 09 - moin@kultur.farm
Das Haupthaus, erbaut im Jahr 1880, ist das Herzstück dieses historischen Komplexes. Mit der Eleganz und Beständigkeit einer vergangenen Epoche bietet es entspannten Komfort.
Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern bietet das Haupthaus genügend Raum für ein facettenreiches Leben und Übernachtungserlebnisse. Es beinhaltet drei geräumige und stilvoll eingerichtete Wohnungen, vier behagliche Gästezimmer und zwei großzügigen Gesellschaftszimmer. Eine Waschküche und der Gewölbekeller verbinden darüber hinaus praktischen Nutzen mit historischem Charme.
Das Haupthaus, das ca. 1930 sorgfältig erweitert wurde, kann bis zu 22 Personen beherbergen, was es zum idealen Ort für Familientreffen, Workshops oder Seminare macht.
Für den Dachboden, der noch Ausbaupotenzial bietet, existiert aktuell noch kein Plan. Wir betrachten ihn als weiteren Ort ungeschriebener Geschichten und Möglichkeiten.
Die erste Einliegerwohnung befindet sich im Erdgeschoss des Haupthauses und verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch und TV-Aparillo. Das Schlafzimmer mit altem Bauernschrank ist durch ein Kinderbett oder einer Aufbettung erweiterbar. Das geräumige Bad mit Wasserfalldusche und Aussicht auf den Innenhof schließt das Appartement ab, welches Ideal für kleine Familien oder Gruppen geeignet ist.
Hier wird noch gebaut! Fußboden neu, Wände neu, Strom neu, Bad neu, kleine Küche rein. Hier entsteht dann eine Dreizimmerwohnung, mit Wohnküche und zwei Schlafzimmern für Familien und Gruppen bis zu sechs Personen – dufte – dauert ungefähr noch:
Unser Gästezimmer für zwei Personen trägt aktuell noch die Nummer 1. Es gibt ein Doppelbett, einen kleinen Schrank, eine Kommode, dicke und dünner Decken, eine Leselicht, ein Bad und einen schönen Ausblick. Viel mehr ist es nicht, aber viel wichtiger, auch nicht weniger.
Unser Gästezimmer für eine Personen trägt aktuell noch die Nummer 2. Es gibt ein kuschliges Bett in einer Nische, einen Schreibtisch und Sitzecke für kreative Tätigkeiten und Pausen, sowie ein angeschlossenes Bad und einen Ausblick in den Innenhof. Klein aber fein.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
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