Freut euch auf ein einzigartiges musikalisches Erlebnis, bei dem klassische Kammermusik auf brasilianischen Flair trifft! Das Junge Ensemble Berlin (JEB) lädt euch zusammen mit dem Orquestra Sinfônica Jovem de Goiás (OSJG) aus Brasilien zu einem außergewöhnlichen Wandelkonzert in Kooperation mit dem ehemaligen Gutshaus Groß Pankow und der kultur.farm ein.
Unter dem Motto “Olá, Brasil!” wird an verschiedenen Stationen eine faszinierende Mischung aus kammermusikalischen Stücken und großorchestralen Darbietungen präsentiert.
11 Uhr Picknick-Konzert
Im ehemaligen Gutspark Groß Pankow findet ein Opern-Air-Konzert statt, zu dem Sie Ihren gefüllten Picknick-Korb, Ihre Liegedecke oder Ihren Campingstuhl mitbringen können. Zum Auffüllen Ihrer Vorräte steht der Landhandel Teut mit einem ambulanten Angebot bereit. Um 12.30Uhr erfolgt im Anschluss eine Parkführung durch Prof. Dr. von Barsewisch.
14 Uhr Kammerkonzert im Gartensaal
Zum ersten Mal können Sie ein Konzert im sonst nicht öffentlich zugänglichen ehemaligen Gutshaus Groß Pankow erleben. Wie schon im Picknick-Konzert wird das Programm gestaltet von jungen Musikerinnen und Musikern des Brasilianischen ORQUESTRA-SINFONICA-JOVEM-GOIAS und dem JUNGEN ENSEMBLE BERLIN, die Sie noch am gleichen Tag in der Musikscheune in einem spektakulären gemeinsamen Auftritt mit über einhundert Mitwirkenden hören können. Im Anschluss Spaziergang zur kultur.farm.
17 Uhr Orchester-Konzert @kultur.farm
Zum ersten Mal treten zwei großartige Orchester auf der kultur.farm auf – sowohl einzeln als auch gemeinsam. Sie spielen Musik der europäischen Klassik und des amerikanischen Südkontinents, die im Fall Brasiliens für seine heißen Rhythmen bekannt ist. Auch hier sorgt ein vielfältiges gastronomisches Angebot vom Grill für Ihr leibliches und seelisches Wohl.
Highlights:
Konzertprogramm 17:00Uhr @kultur.farm:
• Jean Sibelius Pélleas & Mélisande op. 46 (JEB)
• Johannes Brahms Tragische Ouvertüre op. 81 (JEB + OSJG)
– Pause –
• Alberto Ginastera Estancia / Danzas del Ballet (OSJG)
• Tico Tico No Fubá (OSJG + JEB)
• Arturo Márquez Danzón No. 2 (OSJG + JEB)
• Chiquinha Gonzaga (brasilianische Komponistin) Auftragswerk tba (OSJG + JEB)
Das Kammerorchester des JEB
Mit Spielfreude, Leidenschaft und jugendlich-begeisterten Interpretationen – so nähern sich die über 40 Musiker*innen des JEB | Sinfonieorchesters regelmäßig den großen Werken des sinfonischen Repertoires. Durch eine Woche kontinuierliche Probenarbeit und eine bunte Mischung aus Student*innen, erfahrenen Schüler*innen und jungen Berufstätigen herrscht eine ganz besondere und enthusiastische Atmosphäre im Orchester, die auch dem Publikum der regelmäßigen Konzerte nicht verborgen bleibt. Die Mischung aus begabten Laien und jungen, professionellen Musiker*innen ist ein Garant für hohe Qualität und mitreißende Begeisterung in den Konzerten.
Das Kammerorchester des JEB
Mit Spielfreude, Leidenschaft und jugendlich-begeisterten Interpretationen – so nähern sich die über 40 Musiker*innen des JEB | Sinfonieorchesters regelmäßig den großen Werken des sinfonischen Repertoires. Durch eine Woche kontinuierliche Probenarbeit und eine bunte Mischung aus Student*innen, erfahrenen Schüler*innen und jungen Berufstätigen herrscht eine ganz besondere und enthusiastische Atmosphäre im Orchester, die auch dem Publikum der regelmäßigen Konzerte nicht verborgen bleibt. Die Mischung aus begabten Laien und jungen, professionellen Musiker*innen ist ein Garant für hohe Qualität und mitreißende Begeisterung in den Konzerten.
Leonard Wacker ist in Jerusalem, Mexiko-Stadt und Berlin aufgewachsen, studierte Geige an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Axel Gerhardt und steht kurz vor dem Abschluss des Masterstudiums Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Prof. Nicolás Pasquet und Prof. Ekhart Wycik. Parallel studiert Leonard Philosophie und Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ab Herbst 2024 setzt Leonard seine Dirigierausbildung an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid fort.
Im Rahmen des Studiums dirigierte Leonard die Jenaer Philharmonie, die Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, die Filharmonie Hradec Králové, die Filharmonie Teplice und die Anhaltische Philharmonie Dessau.
Weitere Erfahrungen sammelte er mit Orchestern wie dem Deutschen Medizistudierendenorchester, sowie im Rahmen von Assistenzen bei den Duisburger Philharmonikern, dem Beethoven Orchester Bonn und den Landesjugendorchestern von Sachsen, Bayern und Berlin.
Leonards Leidenschaft für die Kantaten von Johann Sebastian Bach ließ ihn das Ensemble Anthème gründen, mit dem er Kantaten und Motetten des Barock aufführt. Das Ausleuchten musikgeschichtlicher Zusammenhänge ist ihm bei der Zusammenstellung von Konzertprogrammen ein besonderes Anliegen. So entstand auch das Programm mit dem Wiesbadener Sinfonieorchester infolge seiner Beschäftigung mit norwegischer Musik während eines Auslandsaufenthaltes an der Norwegian Academy of Music in Oslo, wo er 2023 bei Prof. Ole Kristian Ruud und Rolf Gupta studierte.
Leonard Wacker ist in Jerusalem, Mexiko-Stadt und Berlin aufgewachsen, studierte Geige an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Axel Gerhardt und steht kurz vor dem Abschluss des Masterstudiums Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Prof. Nicolás Pasquet und Prof. Ekhart Wycik. Parallel studiert Leonard Philosophie und Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ab Herbst 2024 setzt Leonard seine Dirigierausbildung an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid fort.
Im Rahmen des Studiums dirigierte Leonard die Jenaer Philharmonie, die Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, die Filharmonie Hradec Králové, die Filharmonie Teplice und die Anhaltische Philharmonie Dessau.
Weitere Erfahrungen sammelte er mit Orchestern wie dem Deutschen Medizistudierendenorchester, sowie im Rahmen von Assistenzen bei den Duisburger Philharmonikern, dem Beethoven Orchester Bonn und den Landesjugendorchestern von Sachsen, Bayern und Berlin.
Leonards Leidenschaft für die Kantaten von Johann Sebastian Bach ließ ihn das Ensemble Anthème gründen, mit dem er Kantaten und Motetten des Barock aufführt. Das Ausleuchten musikgeschichtlicher Zusammenhänge ist ihm bei der Zusammenstellung von Konzertprogrammen ein besonderes Anliegen. So entstand auch das Programm mit dem Wiesbadener Sinfonieorchester infolge seiner Beschäftigung mit norwegischer Musik während eines Auslandsaufenthaltes an der Norwegian Academy of Music in Oslo, wo er 2023 bei Prof. Ole Kristian Ruud und Rolf Gupta studierte.
Das Jugendsinfonieorchester Goiás – kurz OSJG – wurde 2001 gegründet, um jungen, talentierten jungen Musiker:innen im mittleren Westen Brasiliens die Möglichkeit zu geben, ihre musikalischen Fähigkeiten zu trainieren und sich auf eine mögliche professionelle Berufswahl vorzubereiten. Zugleich ist es dem OSJG ein wichtiges Anliegen, durch die Vergabe von Stipendien auch Jugendlichen aus wirtschaftlich benachteiligten Familien den Zugang zum Orchesterspiel zu ermöglichen. Mit dem Projekt „Música para Todos“ verfolgt das OSJG das Ziel, ein breites Publikum durch Konzerte in Kirchen und Krankenhäusern, auf Plätzen und in Parks anzusprechen; regelmäßig spielt das Orchester auch in Schulkonzerten und bei Ballettaufführungen. 2013 nahm das OSJG am Villa-Lobos-Festival in Venezuela teil; 2016 führte eine große Tournee das Orchester nach China, wo es in acht Städten die Musik seiner brasilianischen Heimat vorstellte. Chefdirigent des Orchesters ist seit 2016 Eliel Ferreira.
Das Jugendsinfonieorchester Goiás – kurz OSJG – wurde 2001 gegründet, um jungen, talentierten jungen Musiker:innen im mittleren Westen Brasiliens die Möglichkeit zu geben, ihre musikalischen Fähigkeiten zu trainieren und sich auf eine mögliche professionelle Berufswahl vorzubereiten. Zugleich ist es dem OSJG ein wichtiges Anliegen, durch die Vergabe von Stipendien auch Jugendlichen aus wirtschaftlich benachteiligten Familien den Zugang zum Orchesterspiel zu ermöglichen. Mit dem Projekt „Música para Todos“ verfolgt das OSJG das Ziel, ein breites Publikum durch Konzerte in Kirchen und Krankenhäusern, auf Plätzen und in Parks anzusprechen; regelmäßig spielt das Orchester auch in Schulkonzerten und bei Ballettaufführungen. 2013 nahm das OSJG am Villa-Lobos-Festival in Venezuela teil; 2016 führte eine große Tournee das Orchester nach China, wo es in acht Städten die Musik seiner brasilianischen Heimat vorstellte. Chefdirigent des Orchesters ist seit 2016 Eliel Ferreira.
Geboren im brasilianischen Anápolis, begann Eliel Ferreira schon mit acht Jahren, Violine zu spielen; 2011 machte er sein Diplom als Geiger an der Staatlichen Universität von Goiás. Seit 2013 widmet sich Ferreira immer stärker dem Dirigieren, wobei er vor allem bei Neil Thompson Unterricht erhielt, aber auch Kurse bei Marin Alsop, Abel Rocha, Claus Efland, Gottfried Engles, Claudio Cruz und Gian Luigi Zampiere belegte. 2015 erhielt er starke Anregungen durch Bernard Haitink, dessen Proben er beim Lucerne Festival frequentierte; im folgenden Jahr nahm er am Dirigier-Workshop der Londoner Westminster School teil. Derzeit wirkt Ferreira neben seiner Tätigkeit als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Orquestra Sinfónica Jovem de Goiás (OSJG) vor allem als Assistenzdirigent des Goiânia Symphonieorchester und Koordinator für die verschiedenen symphonischen Gruppen der „School of Future“ seiner Region.
Geboren im brasilianischen Anápolis, begann Eliel Ferreira schon mit acht Jahren, Violine zu spielen; 2011 machte er sein Diplom als Geiger an der Staatlichen Universität von Goiás. Seit 2013 widmet sich Ferreira immer stärker dem Dirigieren, wobei er vor allem bei Neil Thompson Unterricht erhielt, aber auch Kurse bei Marin Alsop, Abel Rocha, Claus Efland, Gottfried Engles, Claudio Cruz und Gian Luigi Zampiere belegte. 2015 erhielt er starke Anregungen durch Bernard Haitink, dessen Proben er beim Lucerne Festival frequentierte; im folgenden Jahr nahm er am Dirigier-Workshop der Londoner Westminster School teil. Derzeit wirkt Ferreira neben seiner Tätigkeit als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Orquestra Sinfónica Jovem de Goiás (OSJG) vor allem als Assistenzdirigent des Goiânia Symphonieorchester und Koordinator für die verschiedenen symphonischen Gruppen der „School of Future“ seiner Region.
PROMOTER
Konzertprogramm 17:00Uhr @kultur.farm:
• Jean Sibelius Pélleas & Mélisande op. 46 (JEB)
• Johannes Brahms Tragische Ouvertüre op. 81 (JEB + OSJG)
– Pause –
• Alberto Ginastera Estancia / Danzas del Ballet (OSJG)
• Tico Tico No Fubá (OSJG + JEB)
• Arturo Márquez Danzón No. 2 (OSJG + JEB)
• Chiquinha Gonzaga (brasilianische Komponistin) Auftragswerk tba (OSJG + JEB)
Das Kammerorchester des JEB
Mit Spielfreude, Leidenschaft und jugendlich-begeisterten Interpretationen – so nähern sich die über 40 Musiker*innen des JEB | Sinfonieorchesters regelmäßig den großen Werken des sinfonischen Repertoires. Durch eine Woche kontinuierliche Probenarbeit und eine bunte Mischung aus Student*innen, erfahrenen Schüler*innen und jungen Berufstätigen herrscht eine ganz besondere und enthusiastische Atmosphäre im Orchester, die auch dem Publikum der regelmäßigen Konzerte nicht verborgen bleibt. Die Mischung aus begabten Laien und jungen, professionellen Musiker*innen ist ein Garant für hohe Qualität und mitreißende Begeisterung in den Konzerten.
Das Kammerorchester des JEB
Mit Spielfreude, Leidenschaft und jugendlich-begeisterten Interpretationen – so nähern sich die über 40 Musiker*innen des JEB | Sinfonieorchesters regelmäßig den großen Werken des sinfonischen Repertoires. Durch eine Woche kontinuierliche Probenarbeit und eine bunte Mischung aus Student*innen, erfahrenen Schüler*innen und jungen Berufstätigen herrscht eine ganz besondere und enthusiastische Atmosphäre im Orchester, die auch dem Publikum der regelmäßigen Konzerte nicht verborgen bleibt. Die Mischung aus begabten Laien und jungen, professionellen Musiker*innen ist ein Garant für hohe Qualität und mitreißende Begeisterung in den Konzerten.
Leonard Wacker ist in Jerusalem, Mexiko-Stadt und Berlin aufgewachsen, studierte Geige an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Axel Gerhardt und steht kurz vor dem Abschluss des Masterstudiums Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Prof. Nicolás Pasquet und Prof. Ekhart Wycik. Parallel studiert Leonard Philosophie und Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ab Herbst 2024 setzt Leonard seine Dirigierausbildung an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid fort.
Im Rahmen des Studiums dirigierte Leonard die Jenaer Philharmonie, die Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, die Filharmonie Hradec Králové, die Filharmonie Teplice und die Anhaltische Philharmonie Dessau.
Weitere Erfahrungen sammelte er mit Orchestern wie dem Deutschen Medizistudierendenorchester, sowie im Rahmen von Assistenzen bei den Duisburger Philharmonikern, dem Beethoven Orchester Bonn und den Landesjugendorchestern von Sachsen, Bayern und Berlin.
Leonards Leidenschaft für die Kantaten von Johann Sebastian Bach ließ ihn das Ensemble Anthème gründen, mit dem er Kantaten und Motetten des Barock aufführt. Das Ausleuchten musikgeschichtlicher Zusammenhänge ist ihm bei der Zusammenstellung von Konzertprogrammen ein besonderes Anliegen. So entstand auch das Programm mit dem Wiesbadener Sinfonieorchester infolge seiner Beschäftigung mit norwegischer Musik während eines Auslandsaufenthaltes an der Norwegian Academy of Music in Oslo, wo er 2023 bei Prof. Ole Kristian Ruud und Rolf Gupta studierte.
Leonard Wacker ist in Jerusalem, Mexiko-Stadt und Berlin aufgewachsen, studierte Geige an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Axel Gerhardt und steht kurz vor dem Abschluss des Masterstudiums Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Prof. Nicolás Pasquet und Prof. Ekhart Wycik. Parallel studiert Leonard Philosophie und Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ab Herbst 2024 setzt Leonard seine Dirigierausbildung an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid fort.
Im Rahmen des Studiums dirigierte Leonard die Jenaer Philharmonie, die Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, die Filharmonie Hradec Králové, die Filharmonie Teplice und die Anhaltische Philharmonie Dessau.
Weitere Erfahrungen sammelte er mit Orchestern wie dem Deutschen Medizistudierendenorchester, sowie im Rahmen von Assistenzen bei den Duisburger Philharmonikern, dem Beethoven Orchester Bonn und den Landesjugendorchestern von Sachsen, Bayern und Berlin.
Leonards Leidenschaft für die Kantaten von Johann Sebastian Bach ließ ihn das Ensemble Anthème gründen, mit dem er Kantaten und Motetten des Barock aufführt. Das Ausleuchten musikgeschichtlicher Zusammenhänge ist ihm bei der Zusammenstellung von Konzertprogrammen ein besonderes Anliegen. So entstand auch das Programm mit dem Wiesbadener Sinfonieorchester infolge seiner Beschäftigung mit norwegischer Musik während eines Auslandsaufenthaltes an der Norwegian Academy of Music in Oslo, wo er 2023 bei Prof. Ole Kristian Ruud und Rolf Gupta studierte.
Das Jugendsinfonieorchester Goiás – kurz OSJG – wurde 2001 gegründet, um jungen, talentierten jungen Musiker:innen im mittleren Westen Brasiliens die Möglichkeit zu geben, ihre musikalischen Fähigkeiten zu trainieren und sich auf eine mögliche professionelle Berufswahl vorzubereiten. Zugleich ist es dem OSJG ein wichtiges Anliegen, durch die Vergabe von Stipendien auch Jugendlichen aus wirtschaftlich benachteiligten Familien den Zugang zum Orchesterspiel zu ermöglichen. Mit dem Projekt „Música para Todos“ verfolgt das OSJG das Ziel, ein breites Publikum durch Konzerte in Kirchen und Krankenhäusern, auf Plätzen und in Parks anzusprechen; regelmäßig spielt das Orchester auch in Schulkonzerten und bei Ballettaufführungen. 2013 nahm das OSJG am Villa-Lobos-Festival in Venezuela teil; 2016 führte eine große Tournee das Orchester nach China, wo es in acht Städten die Musik seiner brasilianischen Heimat vorstellte. Chefdirigent des Orchesters ist seit 2016 Eliel Ferreira.
Das Jugendsinfonieorchester Goiás – kurz OSJG – wurde 2001 gegründet, um jungen, talentierten jungen Musiker:innen im mittleren Westen Brasiliens die Möglichkeit zu geben, ihre musikalischen Fähigkeiten zu trainieren und sich auf eine mögliche professionelle Berufswahl vorzubereiten. Zugleich ist es dem OSJG ein wichtiges Anliegen, durch die Vergabe von Stipendien auch Jugendlichen aus wirtschaftlich benachteiligten Familien den Zugang zum Orchesterspiel zu ermöglichen. Mit dem Projekt „Música para Todos“ verfolgt das OSJG das Ziel, ein breites Publikum durch Konzerte in Kirchen und Krankenhäusern, auf Plätzen und in Parks anzusprechen; regelmäßig spielt das Orchester auch in Schulkonzerten und bei Ballettaufführungen. 2013 nahm das OSJG am Villa-Lobos-Festival in Venezuela teil; 2016 führte eine große Tournee das Orchester nach China, wo es in acht Städten die Musik seiner brasilianischen Heimat vorstellte. Chefdirigent des Orchesters ist seit 2016 Eliel Ferreira.
Geboren im brasilianischen Anápolis, begann Eliel Ferreira schon mit acht Jahren, Violine zu spielen; 2011 machte er sein Diplom als Geiger an der Staatlichen Universität von Goiás. Seit 2013 widmet sich Ferreira immer stärker dem Dirigieren, wobei er vor allem bei Neil Thompson Unterricht erhielt, aber auch Kurse bei Marin Alsop, Abel Rocha, Claus Efland, Gottfried Engles, Claudio Cruz und Gian Luigi Zampiere belegte. 2015 erhielt er starke Anregungen durch Bernard Haitink, dessen Proben er beim Lucerne Festival frequentierte; im folgenden Jahr nahm er am Dirigier-Workshop der Londoner Westminster School teil. Derzeit wirkt Ferreira neben seiner Tätigkeit als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Orquestra Sinfónica Jovem de Goiás (OSJG) vor allem als Assistenzdirigent des Goiânia Symphonieorchester und Koordinator für die verschiedenen symphonischen Gruppen der „School of Future“ seiner Region.
Geboren im brasilianischen Anápolis, begann Eliel Ferreira schon mit acht Jahren, Violine zu spielen; 2011 machte er sein Diplom als Geiger an der Staatlichen Universität von Goiás. Seit 2013 widmet sich Ferreira immer stärker dem Dirigieren, wobei er vor allem bei Neil Thompson Unterricht erhielt, aber auch Kurse bei Marin Alsop, Abel Rocha, Claus Efland, Gottfried Engles, Claudio Cruz und Gian Luigi Zampiere belegte. 2015 erhielt er starke Anregungen durch Bernard Haitink, dessen Proben er beim Lucerne Festival frequentierte; im folgenden Jahr nahm er am Dirigier-Workshop der Londoner Westminster School teil. Derzeit wirkt Ferreira neben seiner Tätigkeit als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Orquestra Sinfónica Jovem de Goiás (OSJG) vor allem als Assistenzdirigent des Goiânia Symphonieorchester und Koordinator für die verschiedenen symphonischen Gruppen der „School of Future“ seiner Region.
Kooperationspartner
Steindamm 31, 16928 Groß Pankow
+49 (0) 151 / 275 260 09 - moin@kultur.farm
Das Haupthaus, erbaut im Jahr 1880, ist das Herzstück dieses historischen Komplexes. Mit der Eleganz und Beständigkeit einer vergangenen Epoche bietet es entspannten Komfort.
Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern bietet das Haupthaus genügend Raum für ein facettenreiches Leben und Übernachtungserlebnisse. Es beinhaltet drei geräumige und stilvoll eingerichtete Wohnungen, vier behagliche Gästezimmer und zwei großzügigen Gesellschaftszimmer. Eine Waschküche und der Gewölbekeller verbinden darüber hinaus praktischen Nutzen mit historischem Charme.
Das Haupthaus, das ca. 1930 sorgfältig erweitert wurde, kann bis zu 22 Personen beherbergen, was es zum idealen Ort für Familientreffen, Workshops oder Seminare macht.
Für den Dachboden, der noch Ausbaupotenzial bietet, existiert aktuell noch kein Plan. Wir betrachten ihn als weiteren Ort ungeschriebener Geschichten und Möglichkeiten.
Die erste Einliegerwohnung befindet sich im Erdgeschoss des Haupthauses und verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch und TV-Aparillo. Das Schlafzimmer mit altem Bauernschrank ist durch ein Kinderbett oder einer Aufbettung erweiterbar. Das geräumige Bad mit Wasserfalldusche und Aussicht auf den Innenhof schließt das Appartement ab, welches Ideal für kleine Familien oder Gruppen geeignet ist.
Hier wird noch gebaut! Fußboden neu, Wände neu, Strom neu, Bad neu, kleine Küche rein. Hier entsteht dann eine Dreizimmerwohnung, mit Wohnküche und zwei Schlafzimmern für Familien und Gruppen bis zu sechs Personen – dufte – dauert ungefähr noch:
Unser Gästezimmer für zwei Personen trägt aktuell noch die Nummer 1. Es gibt ein Doppelbett, einen kleinen Schrank, eine Kommode, dicke und dünner Decken, eine Leselicht, ein Bad und einen schönen Ausblick. Viel mehr ist es nicht, aber viel wichtiger, auch nicht weniger.
Unser Gästezimmer für eine Personen trägt aktuell noch die Nummer 2. Es gibt ein kuschliges Bett in einer Nische, einen Schreibtisch und Sitzecke für kreative Tätigkeiten und Pausen, sowie ein angeschlossenes Bad und einen Ausblick in den Innenhof. Klein aber fein.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
Die Einliegerwohnung befindet sich auf der kultur.farm – einem Vierseitenhof in Groß Pankow und ist ca. 800m vom angeschlossenen Bahnhof entfernt.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige Küche, inkl. kleiner Couch und Esstisch, sowie ein Schlafzimmer und ein größeres Bad.
Die kultur.farm verfügt weiterhin über zwei große Gemeinschaftsräume, eine Sommerküche (inkl. Kicker), eine Sauna, Schafherde und eine Storchenfamilie.
Es gibt immer was zu erleben, aber es gibt vor allem genug Platz für Ruhe.
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