Zum Abschluss der Saison sind stolz darauf, ein ganz besonderes Ensemble zu begrüßen: das Alou String Quartet, dessen Gründung und Namensgebung wir im vergangenen Jahr auf der kultur.farm miterleben durften. Dieses Ereignis verkörpert die Essenz dessen, was die kultur.farm zu schaffen beabsichtigt: einen Raum zu bieten, in dem Kultur entstehen und gedeihen kann.
Das Alou String Quartet, bestehend aus Myrsini Bekakou und Alma Gröning an den Violinen, Eric Sacher an der Viola sowie Esther Thoben am Violoncello, vereint die Tiefen und Nuancen des Jazz, Groove und der Improvisation in einer klassischen Streichquartettformation. Die MusikerInnen, die sich während ihres Studiums an den Musikhochschulen Leipzig und Hamburg kennenlernten, bringen eine seltene Kombination aus musikalischer Harmonie und persönlicher Verbundenheit auf die Bühne.
In ihren modernen Arrangements und Eigenkompositionen erkunden sie die traditionellen Elemente des amerikanischen Jazz und weben diese gekonnt in die reiche Textur des Streichquartetts ein. Ihr Programm lädt das Publikum dazu ein, in eine Welt voller reicher Akkorde, dynamischer Rhythmen und kühner Improvisationen einzutauchen.
Durch ihre Auftritte in verschiedenen deutschen Spielstätten und die Teilnahme an Workshops mit renommierten Musikern wie Stephan Braun und Christophe Schweizer hat das Quartett seine Fähigkeiten und seine musikalische Ausdruckskraft kontinuierlich weiterentwickelt.
Das Konzert des Alou String Quartets auf der kultur.farm ist eine Hommage an die transformative Kraft der Musik und eine Feier der kreativen Gemeinschaft, die auf unserem Gelände gedeiht. Es verspricht ein Abend zu werden, der nicht nur die Ohren, sondern auch die Seelen berührt, und der zeigt, wie Kultur in der richtigen Umgebung blühen kann. Kommen Sie und erleben Sie die magische Verbindung von Jazz und Klassik durch das Alou String Quartet, eine Formation, die hier, bei uns, ihre Wurzeln geschlagen hat.